stehmann’s blog


Archive for September, 2013

Fellowshiptreffen am 25.09.2013

Wednesday, September 25th, 2013

Zu Beginn des Fellowshiptreffen am 25.09.2013 in Düsseldorf konnte die gute Nachricht verkündet werden, dass am gleichen Tage in Hamburg unter Beteilligung von mindestens vier Fellows die cultural commons collecting society (c3s) offiziell gegründet worden war.

Der Vortrag des Chronisten hatte dann noweb zum Thema. Zunächst wurde beim geschichtlichen Rückblick auf Donald E. Knut, sein bekanntestes Werk “The Art of Computer Programming”, TeX und Web eingegangen.

Dann wurden die Möglichkeiten von noweb anhand praktischer Beispiele erläutert. Auch auf die Dokumentation zum Vortrag von Robert Stanowsky auf dem Software Freedom Day 2012 in Köln wurde hingewiesen.

Zum Schluss wurden den Teilnehmern nahegelegt, es einmal mit noweb zu versuchen, da man damit sehr gut interessante Dokumentationen gestalten kann. Auch als Austauschformat eignet es sich.

Das nächste Fellowshiptreffen findet am 30.10.2013 ab 19:30 Uhr wieder im Chaosdorf statt. Thema wird Bierbrauen sein. Das Chaosdorf ist u.a. für seine Braukultur bekannt. Der Referent hat erklärt. er werde das Thema praktisch angehen.

Software Freedom Day 2013 in Köln

Monday, September 23rd, 2013

Am Tag der Freien Software werden seit 2004 jedes Jahr die Erfolge Freier Soft­ware gefeiert. So auch seit Jahren in Köln. Dorthin fuhren am 21. September 2013 zwei Düsseldorfer Fellows, unter ihnen auch der Chronist, und ein Mitglied des Chaosdorfes.

Es trafen sich mehr als dreißig Menschen, um sich interessante Vorträge anzuhören, zu diskutieren, ihre Bekanntschaft zu erneuern oder sich kennenzulernen. Darunter waren, wie sich im Laufe des Tages herausstellte, auch drei Kölner Fellows.

Die Veranstaltung war auch 2013 wieder von einem hochengagierten Team vorbereitet worden. Wir trafen uns dieses Jahr im Gebäude des Regionalen Rechenzentrums (RRZK) der Universität zu Köln.

Vier Vorträge standen auf dem Programm. Sie befassten sich mit verschiedenen Programmiersprachen, von Java, über R und Go(-lang), bis zur Shell und ihren Skripten.

Der Java-Vortrag beschäftigte sich mit der Vergangenheit und Zukunft dieser Sprache und unterwarf auch die Gegenwart einem kritischen Blick. Der Vortrag zu R stellte dieses Statistik- und Visualisierungssystem vor. Die beiden Vorträge am Nachmittag waren eher praktischer Natur und stellten mit zahlreichen Codebeispielen Go(-lang) und die Shell unter GNU/Linux vor.

Bemerkenswert war, dass die Vortragenden, obwohl ihnen jeweils eine Zeitstunde zugebilligt wurde, mehr vorbereitet hatten, als sie dann vortragen konnten. Erfreulicherweise wurden jedoch die Folien zu den Vorträgen zeitnah hochgeladen, sodass die Teilnehmer das Gelernte nacharbeiten und vertiefen und Nichtteilnehmer einen Eindruck von den Vorträgen gewinnen können.

Die abschließende Podiumsdiskussion widmete sich im Wesentlichen zwei Fragen: Zunächst wurde erörtert, warum sich GNU/Linux als Freies Betriebsystem durchsetzten konnte, und sodann wurden die Folgerungen, die aus dem “NSA-Skandal” zu ziehen sind, thematisiert. Der Chronist erlaubte sich dabei die Bemerkung, dass jede verschlüsselte Email ein politisches Statement für die Wahrung der Privatsphäre sei.

Das Mittagessen wurde dieses Jahr in einem mexikanischen Restaurant eingenommen, das extra für uns geöffnet hatte. Den Sponsoren, besonders dem für das Mittagessen, sei auch in diesem Jahr wieder ein herzlicher Dank gesagt. Dieser Dank gilt auch dem Orga-Team.

Zum Schluss der offiziellen Veranstaltung gab es die traditionelle Verlosung gesponserter Bücher und T-Shirts. In vielen Fällen freute man sich wieder, wie treffsicher das Losglück Mensch und Buch zusammenführte. Und der, der zum zweiten Male das Buch zu relationalen Datenbanken gewann, fand jemanden, der es noch nicht gelesen hatte und sich dafür interessierte.

Danach gingen wir mit einigen Teilnehmern noch in ein Cafe, um den Tag ausklingen zu lassen, bis wir dann durchaus erschöpft wieder Richtung Norden fuhren.

FSFE beim Sommerfest der Grünen im Landtag NRW

Monday, September 23rd, 2013

Schon früh im Jahr wurde die FSFE zum Sommerfest der Grünen im Landtag NRW am 13.09.2013 eingeladen.

Wir haben dann eine kleine Delegation zusammengestellt, bestehend aus Rainer, Mechtilde und dem Chronisten.

In der Kantine des Landtages fand sich dann nicht nur die bundes- und landespolitische Prominenz der Bündnisgrünen ein; vielmehr konnten wir dort auch Gesichter lokaler Grüner entdecken.

Natürlich wurden zunächst einige Reden gehalten. Dabei ging es u.a. um die Wurst. Nämlich um jene Würste, die ein lokal bekannter Metzger für das Sommerfest kreiert hatte und den Gästen darbot. Auch die als Gäste erschienen Piraten wurden ausdrücklich begrüßt. Ansonsten waren die Reden kurzweilig und nur ein wenig vom Wahlkampf geprägt.

Bereits zu Beginn der Veranstaltung erfuhren wir, dass wir die Einladung zum Sommerfest Matthi Bolte, dem netzpolitschen Sprecher und Sprecher für Datenschutz der Landtagsfraktion zu verdanken hatten, der uns bereits von der Veranstaltung ‘Zukunftsforums „Digitale Bürgerbeteiligung“’ kannte. Ihn grüßten wir von Matthias, und mit ihm sprachen wir dann etwas länger.

Wir unterhielten uns auch mit der sozialpolitischen Sprecherin der Fraktion. Dieser konnten wir erläutern, welche Bedeutung Freie Software auch in der Sozailpolitik haben kann, beispielsweise bei der Teilhabe sehbehinderter Menschen, aber auch bei der Teilhabe von Menschen, die in prekären Verhältnissen leben. Ich hoffe, wir konnten vermitteln, dass Freie Software nicht nur ein Thema für IT-Enthusiasten ist, sondern die ganze Gesellschaft und damit auch die Politik angeht. Auch mit der innenpolitischen Sprecherin der Fraktion unterhielten wir uns.

Den in Düsseldorf beheimaten Abgeordneten Martin-Sebastian Abel luden wir zu einem Vortrag bei einem der Fellowshiptreffen in Düsseldorf im nächsten Jahr ein. Da er über theologische Kenntnisse verfügt, schlugen wir ihm einen Vortag über ein Satz von Augustinus von Hippo vor.

Insgesamt konnten wir auf diesem Sommerfest nicht nur alte Bekanntschaften vertiefen, sondern auch neue machen. Unser Eindruck war generell, dass wir bei den Bündnisgrünen die Kenntnisse über unsere Anliegen und Aktionen noch vertiefen und die politsche Bedeutung Freier Software noch mehr ins Bewusstsein heben können und müssen.

Leider dürfte dieses Sommerfest den Reigen der Sommerfeste, bei denen wir die FSFE repräsentieren und vorstellen durften, für dieses Jahr geschlossen haben.

CryptoParty in Kempen

Thursday, September 19th, 2013

Auf der CryptoParty am 10.09.2013 in Düsseldorf äußerte ein Teilnehmer den Wunsch, dass einige Kundige ihn unterstützen sollten, auch in Kempen eine CryptoParty zu veranstalten. Diese Bitte kamen einige Mitglieder des Chaosdorfes, einige Fellows der FSFE und Aktivisten von CAcert gerne nach.

Als Termin wurde Sonntag, der 15.09.2013, ab 14:00 Uhr vereinbart. Die Evangelische Kirchengemeinde Kempen fungierte dabei nicht nur als Mitveranstalter und stellte ihren Gemeindesaal zur Verfügung, sondern sorgte auch dafür, dass die Veranstaltung nicht nur auf der WWW-Seite der Gemeinde, sondern auch in der Presse angekündigt wurde. Die eingeladenen Journalisten erschienen aber leider nicht.

Nachdem die Tische und Stühle sinnvoll platziert worden waren, Switches aufgestellt und angeschlossen, Steckdosen verteilt, das Wlan eingerichtet. der Beamer getestet, der Ablauf kurz besprochen, füllte sich langsam der Gemeindesaal. Es kamen nicht ganz soviele Leute, wie aufgrund der Presseankündigung befürchtet. Allerdings feierte Kempen an diesem Tag auch das “Kunst- und Schokoladenfest”. Dafür gesellte sich auch der Pfarrer unter die Teilnehmer. Erstaunlich war die große Altersspanne der Teilnehmer. Jugendliche, im Erwerbsleben Stehende und Senioren wollten etwas über Verschlüsselung lernen.

Unser Gastgeber konnte in seiner Begrüßungsrede auch auf den Umstand hinweisen, dass eine Veranstaltung mit dem CCC von der Kanzel verkündet wurde.

Die einleitenden Vorträge wurden routiniert gehalten. Das galt auch für den Vortrag, der erklärte, warum moderne kryptografische Algorithmen sicher sind. Dieser setzte bei den Zuhörern einige mathematische Kenntnisse voraus; dabei wurde aber der Bereich der Schulmathematik nicht verlassen. Anschaulich war auch der Vortrag zur Verschlüsselung generell, bei dem zwei verschiedenfarbige Schlüsselsymbole aus Sperrholz und ein doppelseitiger Brief auf Pappe das Vorgetragene illustrierten.

Danach sollte das Erklärte bei Kaffee und Gepäck praktisch angewandt werden; doch leider stellte sich heraus, dass die meisten Teilnehmer keine geeigneten Devices mitgebracht hatten. Also nutzen die Teilnehmer die Gelegenheit, sich einmal mit den angereisten “Experten”, einschließlich des “Quotenholländers”, zu unterhalten. Das von diesen Gesagte stieß dabei auf großes Interesse.

Irgendwann einmal war dann alles Wesentliche gesagt, und es ging ans Aufräumen. Dabei konnte auch ein erstes Fazit mit dem Einlader, dem Pfarrer und dem Verantwortlichen für die Jugendarbeit gezogen werden.

Ich denke, die Reise nach Kempen hat sich gelohnt. Es tauschten sich Menschen über Kryptografie aus, die sich ohne diese Veranstaltung wohl kaum begegnet wären. Dabei konnte die Notwendigkeit der Anwendung von Verschlüsselung auch für Menschen, die glauben, nichts zu verbergen zu haben, ‘rübergebracht werden. Eine gelegentliche Wiederholung der Veranstaltung in Kempen erscheint angezeigt.

FSFE-Stand beim Piraten-Sommerfest

Thursday, September 19th, 2013

Kurzfristig wurden wir zum Sommerfest der Piratenpartei NRW am 01.09.2013 im Floragarten in Düsseldorf-Bilk eingeladen. Nach kurzer Diskussion sagten wir zu uns auch mit einem Stand zu beteiligen. Als Standteam fungierten Rainer, Mechtilde und ich.

Um 12:00 Uhr sollte es losgehen und bis 18:00 Uhr dauern. Natürlich musste vorher rechtzeitig der Stand aufgebaut werden. Die Piraten hatten uns die zurverfügungstellung eines “neutralen” Pavillions versprochen und hielten dieses Versprechen auch. Der Floragarten (auch -park) ist nur ein paar Meter von unserer Düsseldorfer Geschäftsstelle entfernt, sodass ein Kleinwagen und eine Sackkarre ausreicheten, das Material zu transportieren Routiniert wurde der Stand aufgebaut. Dabei machte der Pavillion aus der eigentlich nur für Innenräume bestimmten Standausrüstungen einen ansehnlichen Out-Door-Stand.

Unser Stand 1. Foto

Als weitere NGO hatte der Flüchtlingsrat NRW die Einladung der Piraten angenommen. Er war in einem Piratenpavillion zusammen mit einer Arbeitsgemeinschaft derselben untergebracht. Auch die Landtagsfraktion der Piraten in NRW hatte einen eigenen Stand. Erfreulicherweise waren auch ungefähr die Hälfte der Landtagsabgeordneten dieser Partei trotz Wahlkampfes erschienen.

Auf der Bühne gab es zunächst Reden, dann später Livemusik.

Besonders hervorzuheben ist die engagierte Rede, die Katharina Nocun, politische Geschäftsführerin im Bundesvorstand, hielt. Klar und deutlich sprach sie u.a. zum Thema NSA. Ihre Argumentation war schlüssig und überzeugend. ES war eine politische Rede so, wie man sie öfter hören möchte.

Die Organisation des Festes kann nur als gut bezeichnet werden. Bühne, Musik, Kinderschminken, Hüpfburg, alles war gut vorbereitet und wurde bestens durchgeführt. Unter den etwa 600 Teilnehmern waren sehr viele Piraten und ihnen nahestehende Personen und leider nur wenige Menschen aus der “Durchschnitt der Bevölkerung”.

Der zunächst befürchtete gemütliche, aber langweilige Sonntags-Standdienst fand nicht statt. Vielmehr fanden der Stand, wir, die Anliegen der FSFE, die mitgebrachten Informationsmaterialien und nicht zuletzt auch unsere Merchandise-Artikel ein reges Interesse. Wir mussten auch relativ wenig erklären und praktisch überhaupt nicht kontrovers diskutieren. Die Anliegen und vorgestellten Aktionen der FSFE fanden durchweg Zustimmung. Wir “rannten” also “offene Türen ein”.

Es entstand allerdings der Eindruck, dass viele Piraten die FSFE hier zum ersten Male richtig wahrnahmen. Das lag wohl auch nicht zuletzt an unserem Stand, der wirklich nicht zu übersehen war.

Wir sprachen mit einigen Landtagsabgeordneten, insbesondere mit dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Joachim Paul, der sich besonders für Freie Software im Bildungsbereich interessierte. Auf dem folgenden Bild ist er am unserem Stand zu sehen:

Der Fraktionsvorsitzende am FSFE-Stand

Mit dem Landesvorsitzenden der Piraten unterhielten wir uns schon beim Aufbau und auch später immer wieder. Auch mit dem politischen Geschäftsführer NRW, Jens Ballerstaedt, sprachen wir. Rainer gewann seine mit ihm geschlossene Wette hinsichtlich der Teilnehmerzahl und trank mit ihm am Ende des Tages noch das gewonnene Bierchen.

Einige Landtagsabgeordnete hatten in der Vergangenheit schon unsere Fellowshiptreffen in Düsseldorf besucht; die anderen wurden hierzu herzlich eingeladen.

Der bekannte “Lawblogger” und Bundestagskandidat Udo Vetter war nur kurz an unserem Stand. Länger unterhielten wir uns mit dem Rechtsanwalt, Telepolis-Autor und Bundestagskandidaten Markus Kompa.

Sein Anliegen vertretend war auch Meik Michalke, Mitorganisator de OpenMusic Contests und Initiator des C3S da, der auch ein häufiger Besucher unserer Fellowshiptreffen ist.

Insgesamt war es sinnvoll, dass wir die FSFE auf dieser Veranstaltung präsentiert haben. Auch der Umsatz mit Merchandise-Artikeln war erfreulich.

Am Ende hätte das Standteam den Pavillion am Liebsten nicht wieder hergegeben. Ein solider Pavillion mit Seitenwänden ist für einen Stand unter freiem Himmel nämlich eigentlich ein “Muss”.

Unser Stand - 2. Foto

Viele gute Gespäche, ein interessiertes Publikum, eine gute Organisation, ein eingespieltes Standteam, aber auch viel Spass und Lachen – alles in allem hat es sich für uns und die FSFE gelohnt, beim Sommerfest der Piraten dabei gewesen zu sein.

Free Your Android!

Sunday, September 8th, 2013

war das Thema des Fellowshiptreffen in Düsseldorf am 28.08.2013.

Sam Tuke war an diesem Abend unser Gast. Nach einer Vorstellungsrunde, die des Gastes wegen in englischer Sprache erfolgte, sprach Sam über die “Free Your Android!”-Kampagne der FSFE.

Sam sprach zunächst über die F-Droid Initiative. F-Droid.org stellt eine Sammlung leicht zu installierender Freier Apps zur Verfügung. Außerdem wird ein Client für Android geboten, der es leicht macht, die Softwaresammlung zu durchsuchen, Programme zu installieren und diese auf aktuellem Stand zu halten. Wie leicht dieser Client zu installieren ist, hat ein Teilnehmer noch während des Vortrages “mal eben” praktisch erprobt und konnte über seinen Erfolg berichten.

Dann wandte sich Sam Freien Betriebssystemen für Smartphones zu. Er beschäftigte sich dabei mit Replicant und CyanogenMod.

Replicant ist zwar zur Gänze freie Software, unterstützt aber leider sie nur sehr wenige Geräte.

CyanogenMod ünterstützt demgegenüber mehr Geräte.

Sam zeigte, wo man auf den Seiten der beiden Projekte die einschlägigen Informationen finden kann.

Schließlich stellte Sam drei Projekte vor, nämlich das Guardian-Projekt (Crypto-Apps), das Kontalk Messaging Project und Whisper Systems (Crypto-Messenging).

Einige Teilnehmer des Abends hatten schon erfolgreich ihr Smartphone befreit. Es konnten an diesem Abend ein halbes Dutzend Interessierte für einen entsprechenden Workshop, der sich auch an Multiplikatoren richten soll, gewonnen werden. Weitere Interessierte fanden sich später. Sobald der Termin feststeht, wird der Workshop über die üblichen Kanäle angekündigt werden.

Allerdings kann beim Aufspielen eines Freien Betriebssystems trotz sorgfältiger Vorgehensweise ein Totalverlust des Gerätes eintreten, was nicht verschwiegen werden soll und was auch Sam deutlich als Risiko benannte.

Erfreulicherweise wurde der Vortrag auch filmisch dokumentiert. Der Dank dafür geht an Alexander.

Nächste Termine

Am 21.09.2013 feiern wir den Software Freedom Day. Rheinische Fellows und Freunde Freier Software treffen sich in Köln. Dort warten in Raum 2.17 im RRZK-Gebäude der Universität zu Köln, Weyertal 121, ein interessantes Programm und nette Menschen auf uns.

Das nächste Fellowshiptreffen findet am 25.09.2013 ab 19:30 Uhr wieder im Chaosdorf statt. Als Thema ist noweb vorgesehen. Es lebt sich halt schöner mit einer ordentlichen Dokumentation.

Gäste sind wie immer herzlich willkommen.