stehmann’s blog


Archive for May, 2013

Ein Tag im Landtag

Monday, May 20th, 2013

Die Landesregierung und der Landtag des bevölkerungsreichsten Bundeslandes der Bundesrepublik Deutschland suchen den Rat der Bürgerinnen und Bürger; da kann die FSFE nicht abseits stehen.

Ziel des Zukunftsforums „Digitale Bürgerbeteiligung“ am 17.05.2013 im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen war es erklärtermaßen, erste Eckpunkte der Open.NRW-Strategie vorzustellen und in den Diskussionen vor Ort Impulse für die Weiterentwicklung der Strategie zu gewinnen.

Um sich zu beteiligen, reichte der Chronist, nachdem er auf der Fahrt im Bus nach Chemnitz von dieser Veranstaltung erfahren und von einem mitreisenden Landtagsabgeordneten animiert worden war, sich einzubringen, als Fellow der FSFE einen Vorschlag für einen Vortrag in “Slot 2” ein, der in der Bewertungsphase immerhin 81 Stimmen erhielt.

Angekündigt wurde dieser Vortrag wie folgt:

“Offene Verwaltungsdaten (Open Data)
OpenData durch Offene Standards

Ein Offener Standard ist ein öffentlich zugängliches technisches Dokument, das unter Beteiligung aller interessierter Parteien entwickelt wird. Soweit der Standard oder Teile davon gewerblichen Schutzrechten unterliegt, sind diese unwiderruflich gebührenfrei nutzbar. s.a. http://fsfe.org/activities/os/def.de.html Wenn Daten allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt werden sollen, ist die Verwendung Offener Standards unabdingbar. Proprietäre Formate schließen Bürger und Bürgerinnen aus.

Neben weiteren Freunden Freier Software meldeten sich auch Mechtilde und Rainer zu dieser Veranstaltung an, die dann dort im FSFE-Hoodie mit deutlich sichtbarem Fellowshiplogo erschienen, während der Chronist sein “Plussie” am Revers seines Jacketts befestigt hatte.

Die Veranstaltung begann dann nach dem Check-in und der Möglichkeit, ein Frühstück zu sich zu nehmen, um 09:15 Uhr im gut gefüllten Plenarsaal des Landtages. Insgesamt sollen 500 Teilnehmer zu der Veranstaltung zugelassen worden sein und der Eindruck war, dass wohl nicht viele fehlten.

Was bei dem Auftakt-Plenum die Offiziellen sagten, kann an anderer Stelle nachgelesen werden. Auch Heise hat berichtet. Es war wohl unvermeidlich, dass die Ministerpräsidentin auch Willy Brandts Motto “Mehr Demokratie wagen!” anführte.

An der lebhaften Auftaktsdiskussion nahmen auch Frau Geraldine de Bastion und die Landtagabgeordeten Matthi Bolte und Frank Hermann teil, sodass der Chronist die beiden Erstgenannten identifizieren und alle drei anschließend auftragsgemäß vom Deutschlandkoordinator der FSFE, Matthias Kirschner, grüßen konnte.

Sowohl bei der Auftaktsdiskussion als auch bei der Schlussdiskussion betonten die Vertreter der Netzcommunity, beispielsweise Frau Geraldine de Bastion, dass OpenData und Partizipation über das Internet unvereinbar mit den “Drosselkom”-Plänen sind, was lebhaften Beifall hervorrief. Interessant war ein Statement, wonach der Livestream aus Ausschüssen und Fraktionssitzungen bisher am fehlenden Equipment des Landtages scheitert. Für die Überwachung der Bürger fehlt es an Ressourcen nicht, wohl aber an Ressourcen für die Kontrolle der Arbeit des Landtages durch den Souverän.

Im ersten “Slot” besuchte der Chronist die Vorträge und die Diskussion zum Thema “Open NRW: Prämissen, Ziele, Geschäftsprozesse”. Er regt in der Diskussion u.a. an, auch die im Rahmen der geplanten Evaluation von “Open NRW” erhobenen Daten dem Bürger zugänglich zu machen, damit sich dieser ein eigenes Bild machen und nicht nur den wohlabgestimmten Bericht der Landesregierung zur Kenntnis nehmen kann.

Dann war es nach kurzer Pause soweit: Der Chronist musste seinen Vortrag halten. Der Fraktionssaal der Piraten, in dem diese Session veranstaltet wurde, war gut gefüllt und zwar etwa zur Hälfte mit “den üblichen Verdächtigen” und zur anderen Hälfte mit “Schlipsträgern”. Neben dem Landtagabgeordeten Matthi Bolte konnte der Chronist auch Mitglieder der Piratenfraktion im Teilnehmerkreis identifizieren. Ein Piraten-MdL sorgte sogar – mit eigenem Equipment – für die Aufzeichnung der Vorträge.

Der Chronist weigerte sich natürlich, seine Präsentation auf dem vom Landtag gestellten Rechner, auf dem ein proprietäres Betriebssystem lief, zu halten, was die Landtagstechnik aud den Plan rief, die allerdings vom Chronisten nicht gebraucht wurde, da er inzwischen das VGA-Kabel identifiziert, an seinen Laptop umgesteckt und eine passable Auflösung eingestellt hatte.

Im seinem Vortrag begründet der Chronist die Forderung nach Verwendung Offener Standards für “OpenData”, nachdem er dargelegte hatte, was Offene Standards sind und welche Vorteile sie für den Nutzer haben. Auch plädierte er auf der Grundlage der Erfahrungen, die mit Lizenzen Freier Software gemacht wurden, für die Verwendung auch international wohlbekannter “Standard”-Lizenzen für die Veröffentlichung von Daten und gegen die Schaffung neuer weiterer Lizenzen für diesen Zweck.

Nach dem Chronisten hielt Mateusz Pomietlo vom CCC seinen Vortrag zum Thema “Intelligenter Umgang mit großen Datenmengen”. Beide Vorträge wurden vom Publikum gut aufgenommen. In der anschließenden Diskussion ergab sich Zustimmung für die vorgetragenen Anliegen. Einem Vertreter der Kommunen konnte der Chronist anhand einer Anekdote erklären, dass eine transparente Zusammenarbeit zwischen Kommune und Bürgern durchaus Gegenwerte für die Kosten der Veröffentlichung von Daten schaffen kann.

In der anschließenden Mittagspause gab es “landestypische” Speisen, nämlich Currywurst und Kartoffelsuppe.

Im dritten Slot besuchte der Chronist die Veranstaltung zum Thema “Alles offen? Transparenz vs. Vertraulichkeit”.

Nach den Eingangsstatements wurde der Teilnehmerkreis in mehrere Gruppen aufgeteilt. Der Chronist schloss sich der Gruppe an, die von Frau Maria Schröder geleitet wurde. Hier ergab sich eine interessante Konstellation: in dieser Runde waren nämlich auch ein bediensteter Datenschützer, ein Bediensteter der Umweltbehörde, sowie eine Bedienstete aus dem Landesarchiv. Die Person aus der Umweltbehörde konnte erklären, dass vieles, was hier diskutiert wurde, dort aufgrund gesetzlicher Regelungen längst Praxis ist. Dies gilt auch für die Verwendung von Standards. Er hatte auch keine Bedenken, Geodaten kostenlos zu Verfügung zu stellen, und berichtet von einer guten Kooperation bei der Erhebung der Daten zwischen Behörde und engagierten Bürgern.

Danach gab es Kaffee und Kuchen.

Bei der Schlussveranstaltung war der Plenarsaal dann deutlich leerer als am Morgen.

Anschließend konnten noch einige Teilnehmende der Veranstaltung, u.a. Geraldine, bewegt werden, mit ins Chaosdorf zu kommen. Dort erhielten sie einen Eindruck von der Arbeit in diesem Hackerspace.

Natürlich ist es unmöglich an dieser Stelle alle Eindrücke von dieser Veranstaltung wiederzugeben. Noch unmöglicher ist es, ein umfassendes Bild dieser Veranstaltung, die sechs parallele Vortrags- und Diskussionsstränge hatte, zu geben.

Zwei Eindrücke verdienen es dennoch, kurz geschildert zu werden: In verfassungsrechtlicher Hinsicht war der Dualismus zwischen Bürgern und Verwaltung bzw. Bürgern und Regierung bemerkenswert, von dem vor allem Vertreter von Regierung und Verwaltung ausgingen. Nun ist das Volk aber in der freiheitlich demokratischen Grundordnung unseres Staates der Souverän (s. Artikel 20 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes: “Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.”) Das Volk als Kollegialorgan der Bürgerinnen und Bürger hat daher die Pflicht, diejenigen Bürgerinnen und Bürger, denen notwendigerweise im staatlichen Rahmen Macht (“Staatsgewalt”) übertragen wurde, zu kontrollieren. Hierzu sind ihm grundsätzlich alle Informationen und Daten, die auch den Behörden und der Regierung sowie dem Parlament zur Verfügung stehen, ebenfalls zur Verfügung zu stellen. Ausnahmen bedürfen der Rechtfertigung. Ebensowenig ist ein Interpretations- oder Auswertungsmonopol der Regierung oder Verwaltung in Bezug auf die erhobenen Daten hinnehmbar. Es sollte meiner Ansicht sogar vornehmste Pflicht der Bürgerinnen und Bürger “im Amte” sein, ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger umfassend und möglichst barrierefrei über ihr Handeln in Ausübung der vom Volke ausgehenden Staatsgewalt zu informieren und ihnen grundsätzlich alle Daten zur Verfügung zu stellen, um diesen eine eigenständige Kontrolle zu ermöglichen. Dies gilt erst recht dann, wenn man deren Mitarbeit zum gemeinen Wohle erwartet bzw. fördern möchte. Leider bestimmen diese fundamentalen demokratischen Grundsätze noch nicht überall das Verhalten von Verwaltung, Regierung und Parlament.

Der zweite Eindruck ging von einer Beobachtung eines Zusammenstoßes von Kulturen aus (Stichwort: Katzenposts zu #opennrw bzw. #opennrw2013). Nachzudenken ist darüber, ob und inwieweit man sich, wenn man sich in die digitale Sphäre begibt, über die dortigen kulturellen Eigenheiten zu informieren und diese grundsätzlich auch zu respektieren hat. Andererseits muss man natürlich auch darüber nachdenken, wie freundlich und respektvoll die digitalen Eingeborenen Immigranten entgegentreten haben, deren kulturelle Prägung offensichtlich eine ganz andere ist.

Seminar an der Fachhochschule Düsseldorf

Sunday, May 19th, 2013

Die Free Software Foundation Europe war gebeten worden, für einen Seminartermin im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf Referenten zu stellen. Diesem Gesuch kamen Wolf-Dieter_Zimmermann und der Chronist gerne nach.

Unter der Überschrift “FOSS – Externe Referenten zu Gast – Einladung an alle Interessierten!” wurde unser Erscheinen wie folgt angekündigt:

“Liebe Kolleg_innen, liebe Studierende,
am Dienstag, d. 14. Mai 2013 haben wir in unserem Seminar “FOSS – Free and Open Source Software für die Soziale Arbeit” die beiden Referenten Wolf-Dieter Zimmermann und Dr. Michael Stehmann von der Free Software Foundation Europe (FSFE) zu Gast. Die beiden werden hier zum einen über die Geschichte und Arbeitsfelder der in Düsseldorf angesiedelten FSFE sprechen, zum anderen wird es fokussiert um medienkritische Bildung mit ausschließlich Freier Software und Freien Formaten gehen, da “Freie Software” den Standpunkt vertritt, dass proprietäre Software ein ethisches und soziales Problem darstellt.
Zu diesem spannenden Thema möchten wir alle Interessierten ganz herzlich einladen! Die Veranstaltung findet am Dienstag, d. 14. Mai 2013 im Raum 05.61 statt und dauert die normale Seminarzeit von 9.00 bis 12.30 Uhr.
Richard Janz und Christian Steier”

Vor Ort erwiesen sich die beiden Unterzeichner der Ankündigung dann als begeisterte Freunde und überzeugte Unterstützer Freier Software.

Die Ausstattung des Seminarraums, der sich allmählich mit Studierenden füllte – laut Aussage der Dozenten waren alle Seminarteilnehmer erschienen, was keine Selbstverständlichkeit ist -, war hervorrragend.

Der Vortrag des Chronisten hatte eine allgemeine Einführung in das Thema Freie Software und ihre Unterstützer zum Inhalt. Behandelt wurden Fragen wie: Was ist Freie Software? Welche Lizenzen Freier Software gibt es? Was hat der Anwender von den ihm eingeräumten Freiheiten? Um den Bereich der Ethik des Teilens abzudecken, wurde die Aussage “Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est.” des Aurelius Augustinus (*13.11.354 +28.08.430) in „De doctrina christiana“ (Übersetzung: „Denn jede Sache, die durch Weitergabe an andere nicht verliert, besitzt man nicht, wie man soll, solange sie nur besessen und nicht an andere weitergegeben wird.“) erläutert, nicht nur hinsichtlich der Freiheit des “Verbreitens”, sondern auch der Freiheit des “Verstehens”.

Ferner wurde die Person Richard Matthew Stallman als Gründer der Freien-Software-Bewegung vorgestellt. Schließlich erfolgte eine Darstellung der Free Software Foundation Europe und ihres Fellowship, ihrer internationalen Einbettung, ihrer Mission und Aktionen und ihrer lokalen Fellowshipgruppe.

Wolf-Dieter Zimmermann referierte zum Thema: Medienkritsche Bildung ausschließlich mit Freier Software. Dabei fesselte er die Aufmerksamkeit der Zuhörenden schon durch die Verwendung des Begriffes “Analphabetismus” (im übertragenen Sinne) im Titel seines Referates von Anfang an. Seine große Berufs- und Lebenserfahrung erlaubten ihm, auch in anekdotischer Form den Zuhörenden wertvolles Wissen für ihren Berufsweg mitzugeben. Er konnte überzeugend darlegen, dass medienkritische Bildung, die nicht ausschließlich auf Freie Software setzt, ihre Ziele notwendigerweise verfehlen muss.

In der anschließenden Diskussion mit den Studierenden verfestigte sich unser Eindruck, dass diese unserem Anliegen sehr aufgeschlossen gegenüberstanden.

Die Referate und die Diskussion wurden audiovisuell aufgezeichnet und sollen der Fachbereichsöffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden-

Insgesamt ist dieser Einsatz als erfolgreich zu werten. Auch “Wiederholungen” erscheinen nicht ausgeschlossen.

PythonCamp 2013 in Köln

Sunday, May 12th, 2013

Das PythonCamp 2013 ist Barcamp zum Thema Python gewesen. Entsprechend der Ankündigung war für Verpflegung und Getränke gesorgt und der Eintritt frei.

Am 4. bis 5. Mai 2013 fuhren insgesamt fünf Leute des Pythonfoo im Chaosdorf, darunter der Chronist, nach Köln-Deutz, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Dort trafen wir mehr als fünfzig weitere interessante Leute, darunter einen bekannten Kölner Fellow.

Dem Barcamp-Gedanken entsprechend wurden in insgesamt sechs Räumen an zwei Tagen von den Teilnehmern spontan oder mit etwas Vorbereitung zahlreiche Vorträge und Workshops gehalten.

Da der Chronist erstmalig an einem Barcamp teilnahm, musste er nach Ansage der Veranstalter auch eine Session halten. Als Python-Neuling entschloss er sich zu Lizenzen Freier Software vorzutragen, da er doch rein zufällig 😉 auch einige Folien zu diesem Thema dabei hatte. Der Vortrag war für einen Nicht-Python-Vortrag erfreulich gut besucht und zwar von einem sehr interessierten Publikum.

Neben den Session gab es mittags an beiden Tagen Lightning Talks in einer Höchstlänge von fünf Minuten im Plenum. Hier konnte Oerb den Pythonfoo vorstellen und vor allem Dodo und Bison einige Aktivitäten desselben.

Insgesamt waren die Vorträge, die der Chronist besuchte, aber auch die Lightning Talks hochinteressant; der Chronist bedauerte mit anderen Teilnehmern, nicht über die Fähigkeit der Bi- oder Multilokation zu verfügen, weil uns so interessante parallele Sessins entgingen.

Die Teilnahme am PythonCamp erlaubte auch interessante Einblicke in die internationale, deutsche und rheinische Python-Community.

Das Barcamp war von der Python User Group Köln und dem gastgebenden Unternehmen mit Hilfe der Sponsoren hervorragend organisiert worden. Die kostenlose Verpflegung war gut und reichlich. Auch für kühle und heiße Getränke war gesorgt.

Am Samstagabend besuchten wir noch ein Kölner Brauhaus und diskutierten noch lange.

Die Kölner Szene hat wohl ausgezeichete Kontakte zu Verlagen; jedenfalls fand am Ende wieder eine Verlosung vor allem von Büchern statt, die der Chronist von den Veranstaltungen in Köln zum Software Freedom Day aus den vergangenen Jahren kennt. Auch die Düsselorfer konnten anschließend interessante Lektüre mit nach Hause nehmen,

Einiges nachlesen kann man im Etherpad.

Fellowshiptreffen in Düsseldorf am 24.04.2013

Sunday, May 12th, 2013

Auf dem Fellowshiptreffen am 24.04.2013 in Düsseldorf hielt Frank nach der Vorstellungsrunde einen Vortrag zu Tiki, einer Freien Software.

Unter dem Titel “Tiki Wiki CMS Groupware – die eierlegende Wollmilchsau” erläuterte er in engagiertem Vortrag die Möglichkeiten und Vorzüge dieser Software. Er ging auch auf das Projekt ein, welches sie entwickelt und die Philosophie und Technik, mit welcher dies geschieht. Auch das “Tikiverse” stellte er vor. Anhand seines persönlichen Engagments berichtete er von den Möglichkeiten, die Einzelnen in dieser Community offenstehen.

Auf den Releasezyklus ging er ebenso ein, wie auf den gegenwärtigen Stand des Projektes und die absehbare zukünftige Entwicklung. Er nannte auch die kommenden Community Events und regte die Gründung einer lokalen Usergroup an.

Insgesamt hinterließen die deutliche Begeisterung Franks und seine Ausführungen den Eindruck, dass das Tiki-Projekt von einer quicklebendigen Community getragen wird. Auch auf die anschließenden Fragen hin zeigten seine ausführlichen Antworten, wie “voll sein Herz” ist.

Das vegane Essen war wieder von hervorragender Qualität.

Insgesamt war es ein interessantes Treffen an dem erfreulich viele Personen teilnahmen.

Frank hat die Vortragsfolien als PDF veröffentlicht.

Das nächste Fellowshiptreffen findet am 29.05.2013 wieder ab 19:30 Uhr im Chaosdorf, Hüttenstr. 25, 40215 Düsseldorf statt.

Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Wir haben dann den Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek zu Gast.

Er wird über das Thema “Aktuelle Themen der Netzpolitik und Herausforderungen für die nächste Legislaturperiode” referieren, möchte aber vor allem auch mit uns diskutieren.

Er schätzt die ungestüme, ungefilterte und echte politische Meinung. Ich hoffe, wir werden ihn insoweit nicht enttäuschen ;-).