stehmann’s blog


Archive for November, 2015

Team NRW gegründet

Monday, November 23rd, 2015

Am Sonntag, den 22.11.2015 hat sich in der Düsseldorfer Geschäftsstelle der FSFE das Team NRW konstituiert.

Erfreulicherweise waren zur “Gründungsversammlung” sechs Fellows erschienen; mehrere fehlten, zum Teil krankheitsbedingt, entschuldigt. Leider waren nur Fellows erschienen, die üblicherweise am Düsseldorfer Fellowshiptreffen teilnehmen.

Nach einer Vorstellungsrunde, bei der die Teilnehmer auch ihre Erwartungen an das Treffen und ihre Ideen und Vorstellungen für das Team formulieren sollten, wurde zunächst noch einmal die Situation beleuchtet.

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat 17.638.098 Einwohner (Stand: 31.12.2014). Es ist in fünf Regierungsbezirke (Köln, Düsseldorf, Münster, Arnsberg, Detmold) untergliedert, deren Bezirksregierungen erhebliche Kompetenzen beispielsweise bei der Lehrerfortbildung haben. Der Ballungsraum Rhein-Ruhr im Zentrum des Landes ist mit rund zehn Millionen Bewohnern eine der 30 größten Metropolregionen der Welt und zentraler Teil eines europäischen Verdichtungsraumes. Gleichwohl gibt es “im Herzen des Landes”, nämlich im Ruhrgebiet, keine Fellowshipgruppe. Insgesamt hat das Land (Stand 2015) inklusive der Fachhochschulen 30 öffentliche Hochschulen. Die Universitäten Bochum, Duisburg-Essen, Hagen, Köln und Münster gehören zu den zehn größten Universitäten in Deutschland. Ebenso föderal wie der Staatsaufbau ist beispielsweise die kirchliche Gliederung: Es gibt drei evangelische Landeskirchen (Rheinland, Westfalen und Lippe), wobei der Bezirk der Evangelischen Kirche im Rheinland weit über den nordrheinischen Teil des Bundeslandes hinausgeht. Es gibt die katholischen Diözesen und Erzdiözesen Aachen, Köln, Essen, Münster und Paderborn, deren Sprengel ebenfalls teilweise über das Bundesland hinausgehen. Kirchliche Bildungs- und Jugendarbeit folgt meist diesen Gliederungen.

Es gibt drei sich regelmäßig treffende Fellowshipgruppen, die aber ausschließlich im Rheinland angesiedelt sind. Die Kontakte und die Zusammenarbeit zwischen diesen Gruppen sind gut, aber ausbaufähig.

Schon bisher wurden einzelne Aufgaben, die über den Wirkungskreis einer Fellowshipgruppen hinausgehen, von einzelnen Personen, oft in einer kleinen, spontan gebildeten Gruppe, wahrgenommen.

Da unter den Teilnehmern zwei Personen aus dem Bildungsbereich waren, die noch über vielfältige Kontakte in diesem Bereich verfügen, wurden beschlossen, zunächst diese Kontakte für die Anliegen der FSFE zu aktivieren.

Außerdem wurde beschlossen, nochmals eine Bestandsaufnahme der in Nordrhein-Westfalen aktiven Usergruppen, Hack(er)spaces , CCC-Erfa-Kreise etc. zu erstellen, um diese dann zu kontaktieren. Dabei soll in Erfahrung gebracht werden, ob diese Gruppen an Kontakten mit der FSFE interessiert sind. Es soll dann versucht werden, eine Zusammenarbeit mit diesen Gruppen aufzubauen, wobei die Bedürfnisse derselben im Vordergrund stehen sollen. In der Diskussion dieses Punktes konnten auch die Erfahrungen eingebracht werden, die einige Teilnehmer bereits in der Vergangenheit bei entsprechenden Besuchen gemacht haben.

Natürlich wurden auch die anderen in der Einladung genannten Aufgaben nicht außer acht gelassen:

* Organisation der Kontaktpflege der bestehenden Fellowshipgruppen,
einschließlich eines “Referentenaustauschs”
* Kontaktpflege mit den europäischen Nachbarn (Niederlande und Belgien)
* Kontaktpflege zu anderen Gruppen, die sich mit Freier Software und
Offenen Standards befassen [z.B. LUGs, sprachspezifische (Python, PERL
etc.) Gruppen, ORR, FrOSCon, FreedomTours, DO-FOSS, Hack(er)spaces,
Freifunk et al.]
* Unterstützung bei der Gründung neuer Fellowshipgruppen
* Lobbyarbeit auf Landes- und kommunaler Ebene
* Planung und Organisation von Aktionen und Kampagnen auf Landesebene
* landesweite Vermittlung von Referenten zu Themen, die Freie Software
und Offene Standards betreffen.

Hinzugefügt wurde noch die Pressearbeit, deren Nützlichkeit sich jüngst in Mülheim eindrucksvoll bestätigt hatte. Aber auch in einer größeren Gruppe kann man nicht alles auf einmal machen und muss irgendwo anfangen.

Wünschenswert wäre eine Fellowshipgruppe im und für das Ruhrgebiet. Allerdings reicht, trotz guter Verkehrsanbindungen, der mentale Aktionsradius der Ruhrgebietler zu oft nicht über die eigene Stadt hinaus. Es wird daher wohl besonderer Anstrengungen bedürfen, beispielsweise einen Essener oder eine Dortmunderin zum regelmäßigen Besuch eines Treffens beispielsweise in Bochum zu bewegen.

In organisatorischer Hinsicht wurde beschlossen, dass Düsseldorfer Büro der FSFE für die (nichtelekronische) Korrespondenz zu nutzen. Rainer stellte die diesbezüglichen Möglichkeiten auch kurz vor.

Ferner wurde beschlossen, zweimal jährlich, nämlich im Frühjahr und im Herbst, ein jeweils eintägiges Teamtreffen zu veranstalten.

Zum Austausch unter den Teilnehmern soll zunächst die Mailingliste rheinland@lists.fsfe.org genutzt werden. Allerdings wurde ins Auge gefasst, mittelfristig eine eigene Mailingliste einzurichten, um den Charakter der Rheinlandliste als “Low-Traffic-Liste” zu wahren.

Hinsichtlich sozialer Netzwerke sollen sowohl weiterhin proprietäre Kanäle, aber auch solche Netzwerke genutzt werden, die auf Freier Software und einer dezentralöen Architektur basieren. Dabei spielte insbesondere der Aspekt eine Rolle, dass in beiden Bereichen unterschiedliche Zielgruppen erreicht werden können, was dann aber auch bei der Ansprache des Publikums zu beachten ist.

Weitere Teammitglieder sind willkommen.

Wolfgang hat auch von diesem Treffen berichtet.

Besuch bei Piratencafe in Düsseldorf

Friday, November 20th, 2015

Am Nachmittag des 14. November 2015 war ich eingeladen, beim Piratencafe in Düsseldorf über Freie Software, Offene Standards und die FSFE zu sprechen. Erfreulicherweise haben mich einige Fellows begleitet, darunter auch Frauen, was den Frauenanteil bei den Teilnehmern wesentlich erhöhte.

Ich habe die Form eines freien Vortrages ohne Folien mit eingebetteter und anschließender Diskussion gewählt.

Interessant war, dass mir von politischer Seite vermittelt wurde, dass derzeit Offene Standards eher durchsetzbar seien als Freie Software als solche.

Netterweise haben mir die Piraten auch das Schreiben eines ausführlicheren Berichtes abgenommen.

Danke für die freundliche Einladung! Der Kaffee war gut und der Kuchen lecker.

European Data Portal

Thursday, November 19th, 2015

Open Data gibt es jetzt auch auf EU-Ebene.

Zur Zeit allerdings nur noch als Beta-Version. Aber da Open Data wirtschaftliche Prosperität befördern soll, wird die Entwicklung sicher schnell gehen. Das Entwicklerteam experimentiert zur Zeit bereits mit einer automatisierten Unterstützung bei Lizenzbedingungen, um es den Benutzern zu erleichtern, die Lizenzen der Daten zu verstehen und mögliche Lizenzkonflikte bei der Kombination verschiedener Daten zu vermeiden. Nunja, eine einheitliche, freie Lizenz für alle Offenen Daten in Europa wäre mir ehrlich gesagt lieber. Aber selbst sogenannte “Mustereuropäer” gehen da ja gerne eigene Wege.

Und wir können schon einmal etwas lernen. Sogar in deutscher Sprache.

Und das mit der Open Definition (Punkt 1.4: “The work must be provided in an open format. An open format is one which places no restrictions, monetary or otherwise, upon its use and can be fully processed with at least one free/libre/open-source software tool.”) und Offenen Standards (Freien Formaten) wird sicherlich auch noch werden. Immerhin gibt es ja Freie Software, die auch propritäre Format importiert und sogar exportiert.

Linux Presentation Day in Mülheim an der Ruhr

Monday, November 16th, 2015

Am 14.11.2015 wurde der Linux Presentation Day auch in Mülheim an der Ruhr begangen.

Unser Fellow Wolf-Dieter Zimmermann organisierte die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum und der dortigen Volkshochschule. Sie fand von 10.00 Uhr bis 13.30 Uhr in der Stadtbibliothek im MedienHaus am Viktoriaplatz statt und war ein großer Erfolg. Im Vorfeld haben wir gerätselt, wieviele Interessierte denn kommen würden. Das es dann neunzig sein würden, hatten wir uns in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt (die kreisfreie Stadt Mülheim an der Ruhr hat – Stand: 31.12.2014 – 167.108 Einwohner).

Der Bericht von Wolf-Dieter findet sich hier. Man sollte sich auch das Ergebnis der Evaluation des LPD anschauen.

Zwei Wünsche von Besuchern, die an mich herangetragen worden sind: Ein Besucher drückte – sicherlich für manchen anderen mit – den Wunsch nach einen regelmäßigen Treffen zum Lernen und zum Erfahrungsaustausch aus. Ein anderer wünschte sich eine CryptoParty.

Interessant war auch, dass die meisten Besucher der älteren Generation angehörten.

Auch Wolfgang Romey, der im Bereich “Sicherer Bewegen im Internet” Tipps zum anonymen und unbelästigten Browsen im WWW gab, hat sich hier und dort Gedanken zu den Gründen dieses Erfolges gemacht.

Nachtrag: Inzwischen ist bekannt geworden, dass Wolf-Dieter und Wolfgang versuchen werden, den Wünschen der Besucher gerecht zu werden. Bereits am 26.11. werden sie Interessierten Gelegenheit geben, in kleinen Gruppen mit sachkundiger Unterstützung GNU/Linux zu installieren. Und im nächsten Jahr werden regelmäßige monatliche Treffen stattfinden.

Dies wird also wohl nicht der letzte “Bericht aus Mülheim” sein.

OpenRheinRuhr 2015

Monday, November 16th, 2015

Auch in diesem Jahr fand die OpenRheinRuhr am gewohnten Ort, nämlich in den Räumen des Rheinischen Industriemuseums in Oberhausen, jedoch schon am 7. und 8. November statt.

Die OpenRheinRuhr hat sich zu einem der größten Fellowshiptreffen in Europa entwickelt, was aber nicht weiter auffällt, da die Fellows praktisch überall, an Ständen, in der Organisation, als Vortragende und auch als Gäste, und damit recht zerstreut zu finden sind.

Am letztjährigen Ort befand sich auch der FSFE-Stand, dessen Gestaltung wieder die Blicke der Besucher im Ausstellungsbereich auf sich zog. Die internationale Solidarität in der FSFE wurde dadurch deutlich, dass Rainer an beiden Tagen durch niederländische Standhelfer unterstützt wurde.

Rechtzeitig vor der diesjährigen OpenRheinRuhr war Apache OpenOffice 4.1.2 veröffentlicht worden. Diese Version war sowohl auf unseren Laptops als auch auf dem “Standrechner” installiert.

Apache-OpenOffice-Stand

Neben dem Apache-OpenOffice-Stande befand sich dieses Mal der ProOO-Box-Stand. Das gesamte kleine Team der ProOO-Box war zum Standdienst erschienen. Mechtilde und ich wurden am Apache-OpenOffice-Stand in bewährter Weise wieder von Michaela und marudor unterstützt.

Apache-OpenOffice-Stand

Die ProOO-Box-ler hatten einige interessante kleinere Plakate mitgebracht, die auch unseren Stand schmückten. Es war für uns sehr interessant, Jan-Christian und Detlef einmal im “richtigen Leben” kennenzulernen. Als Standnachbarn konnte wir auch ausführlichere Gespräche miteinander führen.

Neben dem ProOO-Box-Stand kam dann der LibreOffice-Stand, an dem Thomas Krumbein und Andreas Mantke, der dem Board of Directors der The Document Foundation angehört, den Standdienst versahen.

Beim Social Event am Samstagabend klappte die Speisung der Hungrigen wie am Schnürchen. Daher blieben viele Gelegenheiten für Gespräche.

Der sonntäglichen Verlosung gewann dann noch der Chronist einen Klassiker, nämlich den “Kofler”, ein dickes Buch.

Das Abbauen und Aufräumen ging wieder sehr flott. Hier zeigte sich die Routine der Standverantwortlichen.

Im nächsten Jahr wird die OpenRheinRuhr wohl nicht in gewohnter Weise untergebracht werden können. Aber es herrscht Zuversicht, dass uns noch ein ORR-loses Jahr erspart bleibt.

Freie Software für die Luft- und Raumfahrt

Sunday, November 15th, 2015

war das Thema der Fellowshiptreffens am 28.10.2015 in Düsseldorf. Konkret ging es um den Einsatz Freier Software beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR).

Als Referent kam Andreas Schreiber, der Leiter der Abteilung “Verteilte Systeme und Komponentensoftware” der Einrichtung “Simulations- und Softwaretechnik” der DLR in Köln-Porz, mit seinem Hund. Erster erwies sich als überzeugter und überzeugender Propagandist der Programmiersprache Python. Letzter wurde als regelmäßiger Teilnehmer von Python-Veranstaltungen vorgestellt und erwies sich als ruhiges und artiges Tier.

Das Treffen, zu dem erfreulich viele Teilnehmer trotz des gleichzeitig stattfindenden ORGA-Treffens der OpenRheinRuhr, einer Pflichtveranstaltung für einige regelmäßige Teilnehmer, erschienen waren, begann mit der Vorstellungsrunde.

Zu erwähnen ist, dass auch Max Mehl, der Koordinator des deutschen FSFE-Teams, zu den Teilnehmern zählte.

Nachdem Andreas sich und die Forschungsgebiete des DLR, beileibe nicht nur Luft- und Raumfahrt, vorgestellt hatte, ging es um die Softwareforschung und -entwicklung nicht nur in der Einrichtung “Simulations- und Softwaretechnik”, sondern in allen 33 DLR-Instituten. Die Einrichtung “Simulations- und Softwaretechnik” hat etwa 50 Mitarbeiter an drei Standorten in Deutschland. Andreas stellte kurz die aktuellen (Software-)Forschungsgebiete vor und wartete dann mit beindruckenden Zahlen auf: Mehr als 1200 DLR-Mitarbeiter entwickeln Software, die Personalkosten für die Softwareentwicklung betragen mehr als 100 Mio. €. Damit kann man das DLR als eines der größten “Softwarehäuser” Deutschlands bezeichnen.

Die große Zahl an Softwareprojekten macht die Übersicht über die existierende Software schwierig. Es wird in zunehmendem Maße neben proprietärer Software Freie Software entwickelt und eingesetzt. Daher gibt es viele Fragen zu und Probleme mit Lizenzen Freier Software. Es werden daher eine Informationsbroschüre und Schulungen zu “Open-Source-Lizenzrecht” angeboten. Die Broschüre gelangte beim Fellowshiptreffen trotz des Aufdruckes “nur für den internen Gebrauch” zur Verteilung und soll in der nächsten Auflage unter einer freien Lizenz stehen. An ihrer Erstellung haben anerkannte Rechtsexperten für das Recht der Lizenzen Freier Software mitgewirkt.

Der Referent stellte uns auch die weiteren Arbeitsmittel für den Softwareeinsatz und die Softwareentwicklung vor.

Das DLR verfolgt eine “Open-Source-Strategie” und “-Agenda”, welche die Migration hin zu Freier Software und im speziellen nach Python, als einheitlicher Sprache für viele Anwendungen, vorsieht. Wer sich beim DLR bewerben will, kann daher mit Python-Kenntnissen Vorteile erlangen. Mit einer gewissen Verwunderung nahmen die Teilnehmer zur Kenntnis, dass derzeit Fortranprogramme noch unentbehrlich sind. Aber der Referent konnte dies nachvollziehbare mit dem technischen Stand der Compilerentwicklung für diese Sprache erklären. Gleichwohl konnte uns Andreas anhand hübsch bebilderter Beispiele den Einsatz von Python auch für anspruchsvolle Berechnungen zeigen. Allerdings fiel der Performancevergleich gegenüber einer hochoptimierten Fortranversion noch etwas ernüchternd aus.

Mit Beifall wurde die Erklärung, dass das DLR keine eigene Freie-Software-Lizenz entwickeln werde, aufgenommen.

Andreas brachte zum Schluss seines Referats Beispiele für veröffentlichte Freie Software, die vom DLR entwickelt und inzwischen von Dritten genutzt wird.

Interessant waren auch die Einblicke in die Arbeitskultur am DLR, die uns Andreas vor allem anekdotisch vermittelte.

Freundlicherweise hat er auch seine Folien veröffentlicht. Leider musste er uns nach seinem Vortag recht zügig wegen eines Termins in Norddeutschland am nächsten Morgen verlassen.

Einer der Teilnehmer merkte an, dass dieser Vortrag einer gewesen sei, bei dem jeder Satz Stoff für einen eigenen Vortrag geboten und das Interesse an einem solchen geweckt habe. Dies führt zu dem Wunsche, Andreas Schreiber zukünftig weitere Male in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Vielen Dank daher für diesen hochinteressanten und in Bezug auf das Engagement für Freie Software ermunternden Vortrag!

Das Referat auf dem letzten regulären Fellowshiptreffen dieses Jahres in Düsseldorf wird dictvm vom Chaosdorf am 25.11.2015 halten. Er wird ansible vorstellen. Das Treffen beginnt wie immer um 19:30 Uhr. Um 20:00 Uhr beginnen wir mit dem „offiziellen“ Teil. Wer später kommt, verpasst also was.

Gäste sind bei diesem Treffen wie immer herzlich willkommen.

Nachtrag: Auch auf europäischer Ebene hat die Strategie des DLR Beachtung gefunden. Es freut den Chronisten, dass dort auch dieser Beitrag als Quelle zitiert wurde.