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PythonCamp 2013 in Köln
Das PythonCamp 2013 ist Barcamp zum Thema Python gewesen. Entsprechend der Ankündigung war für Verpflegung und Getränke gesorgt und der Eintritt frei.
Am 4. bis 5. Mai 2013 fuhren insgesamt fünf Leute des Pythonfoo im Chaosdorf, darunter der Chronist, nach Köln-Deutz, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Dort trafen wir mehr als fünfzig weitere interessante Leute, darunter einen bekannten Kölner Fellow.
Dem Barcamp-Gedanken entsprechend wurden in insgesamt sechs Räumen an zwei Tagen von den Teilnehmern spontan oder mit etwas Vorbereitung zahlreiche Vorträge und Workshops gehalten.
Da der Chronist erstmalig an einem Barcamp teilnahm, musste er nach Ansage der Veranstalter auch eine Session halten. Als Python-Neuling entschloss er sich zu Lizenzen Freier Software vorzutragen, da er doch rein zufällig 😉 auch einige Folien zu diesem Thema dabei hatte. Der Vortrag war für einen Nicht-Python-Vortrag erfreulich gut besucht und zwar von einem sehr interessierten Publikum.
Neben den Session gab es mittags an beiden Tagen Lightning Talks in einer Höchstlänge von fünf Minuten im Plenum. Hier konnte Oerb den Pythonfoo vorstellen und vor allem Dodo und Bison einige Aktivitäten desselben.
Insgesamt waren die Vorträge, die der Chronist besuchte, aber auch die Lightning Talks hochinteressant; der Chronist bedauerte mit anderen Teilnehmern, nicht über die Fähigkeit der Bi- oder Multilokation zu verfügen, weil uns so interessante parallele Sessins entgingen.
Die Teilnahme am PythonCamp erlaubte auch interessante Einblicke in die internationale, deutsche und rheinische Python-Community.
Das Barcamp war von der Python User Group Köln und dem gastgebenden Unternehmen mit Hilfe der Sponsoren hervorragend organisiert worden. Die kostenlose Verpflegung war gut und reichlich. Auch für kühle und heiße Getränke war gesorgt.
Am Samstagabend besuchten wir noch ein Kölner Brauhaus und diskutierten noch lange.
Die Kölner Szene hat wohl ausgezeichete Kontakte zu Verlagen; jedenfalls fand am Ende wieder eine Verlosung vor allem von Büchern statt, die der Chronist von den Veranstaltungen in Köln zum Software Freedom Day aus den vergangenen Jahren kennt. Auch die Düsselorfer konnten anschließend interessante Lektüre mit nach Hause nehmen,
Einiges nachlesen kann man im Etherpad.