stehmann’s blog
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Fellowshiptreffen am 27.07.2011
July 29th, 2011
Ferienzeit, kein Vortrag oder Workshop – Würde ich allein mit Mechtilde in der Fuchsjagd in Eller sitzen?
Nein! Weit gefehlt! Als wir ankamen, sah dort schon ein Teilnehmer und im Verlauf des Abends wurden wir zehn, die lebhaft in größeren oder kleineren Grüppchen diskutierten – natürlich über Freie Software und verwandte Themen.
Birgit hatte einige Produkte ihrer strickerischen Fähigkeiten mitgebracht und erklärte sich auf Anfrage spontan bereit, auf der kommenden FrOSCon einen “Geeky Knitting Workshop” zu leiten (im OpenOffice.org-Projektraum).
M.eik hatte zwei Heuschrecken mitgebracht und konnte viel über “R” erzählen (das korreliert zwar nicht ;-), zeigt aber exemplarisch die vielseitigen Interessen der Teilnehmer).
Dass prominente CACert-Leute und ein Freifunker mit am Tisch saßen, zeigt wieder einmal mehr die Einbettung der hiesigen Fellowship in die Community. Man kennt sich und redet gern miteinander bei einem “lecker Bierchen”.
Das nächste reguläre Düsseldorfer Treffen findet am 31.08.2011 um 19:30 CEST (MESZ) wieder im Brauhaus Fuchsjagd statt. Wir werden sicherlich nochmals interessante Themen für intensive Gespräche finden.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Das Fellowshiptreffen am 29.06.2011
June 30th, 2011
in Düsseldorf, das zum zweiten Mal in Eller stattfand, war durch einen ausgefallenen Workshop geprägt.
Leider musste Sabine die Leitung des Linuxkernelbauworkshops kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen verschieben. Ein neuer Termin wird noch bekannt gegeben werden.
War diese Absage, ein Desinteresse am Thema oder die sommerliche Ferienzeit der Grund dafür, dass sich nur sechs Teilnehmer trafen?
Diese diskutierten aber intensiv bis in die Mitte der Sommernacht hinein, auch über Kernelbau. Auch waren erfreulicherweise einige Teilnehmer “neue Gesichter” in dieser Runde, die auch oder gerade wegen des Kernelbaus gekommen waren.
Noch in Unkenntnis der Absage, habe ich ein Ehepaar, das sich in den Saal verirrt und dort Platz genommen hatte, auf den Workshop aufmerksam gemacht und sie freundlich zum Mithören eingeladen, was diese aber zum “fluchtartigen” Verlassen des Raumes bewegte. Es dauert wohl noch etwas, bis sich auch die breite Masse für den Kern eines Computerbetriebssystem interessiert.
Das nächste reguläre Düsseldorfer Treffen findet am 27.07.2011 um 19:30 CEST (MESZ) statt. Ort und gegebenenfalls Thema werden noch bekannt gegeben.
Fellowshiptreffen am 25.05.2011
June 18th, 2011
Das Düsseldorfer Fellowshiptreffen am 25.05.2011 fand erstmalig im Herzen Ellers statt.Grund war das dort ausgeschenkte “lecker Bierchen” und ein ausreichend dimensionierter Saal.
Nachdem dem Referenten die Grüße vom Fellowshipkoordinator ausgerichtet, das gespendete original japanische Gebäck probiert und sonstige Mitteilungen erledigt worden waren, konnte der Vortrag zum Thema Freie Musik und Verwertungsgesellschaften und besonderer Berücksichtigung des OpenMusicContest beginnen.
Als Vortragender konnte einer der Organisatoren des OpenMusicContest, Bandmitglied und Aktivist für Freie Kultur gewonnen werden, der schon einige Male an unseren Treffen teilgenommen hat.
Dieser erläuterte, dass es das ursprüngliche Anliegen des OpenMusicContest gewesen ist, Creative-Commons-Lizenzen vor allem den musikalischen Kulturschaffenden in Deutschland bekannt zu machen. Da diese Mission mittlerweile erfüllt und der Andrang von Bands zuletzt überwältigend gewesen ist, sucht sich der OpenMusicContest, der inzwischen die Rechtsform eines Vereins hat, neue Aufgaben,
Das Verhältnis der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, einer (noch) monopolistischen Verwertungsgesellschaft der Rechte der Komponisten, Bearbeiter, Textdichter und Musikverlage, zu Creative-Commons-Lizenzen wurde erklärt. Ein Einblick in das Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten und der Realität der Umsetzung dieses Gesetzes in Deutschland führte schließlich zum Ausblick in die Zukunft.
Es war für alle Teilnehmer (18, darunter 6 Frauen und ein Kölner) ein interessanter Abend, wie auch die lebhafte Diskussion zeigte.
Das nächste reguläre Düsseldorfer Treffen findet am 29.06.2011 um 19:30 CEST (MESZ) wieder im Brauhaus Fuchsjagd statt. Fellow Sabine hält einen Workshop zum Selbstbau des Linux-Kernels. Die aktiven Teilnehmer sollten die Kernelsourcen parat haben. Für die, die keinen eigenen Kernel bauen wollen, werden sich interessante Einblicke eröffnen, was so im Linux-Kernel alles steckt.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Fellowshiptreffen am 27.04.2011
May 2nd, 2011
Nachdem das Fellowshiptreffen ein wenig durch Bilk gewandert war, kehrten wir im April wieder in den Coworking Space GarageBilk zurück. Vorausgegangen war eine lebhafte Diskussion auf der Rheinlandmailingliste über eine adäquate Location für unser Treffen, die dann auch eine gute Grundlage für die am Schluss des Treffens gefällte einmütige Entscheidung, wo wir uns das nächste Mal treffen, bot.
Michael Brandstetter hielt einen Vortrag zum Thema: “OpenStreetMap oder wie kann ich Daten zur freien Weltkarte beisteuern?”, der großes Interesse fand und lebhafte Diskussionen auslöste. Fast zwanzig Teilnehmer waren erschienen, darunter mehr als ein Viertel weiblichen Geschlechts.
Leider findet der lokale OpenStreetMap-Stammtisch auch am letzten Mittwoch im Monat (also parallel zu unserem Treffen) statt, was aber die Idee auslöste, auf die eine oder andere Weise einmal einen gemeinsamen Stammstisch abzuhalten.
OpenStreetMap ist in Deutschland stark verankert und hat weltweit bei humanitären Aktionen seine Nützlichkeit unter Beweis stellen können. Praktisch konnte die Arbeitsweise von OpenStreetmap-Aktivisten dadurch demonstriert werden, dass unser Veranstaltungort, das Gelände der Garage Bilk, im Detail in die Karte aufgenommen wurde.
Obwohl ein klassisches Freiwilligenprojekt, das anfangs bei den Profis ein gewisses Lächeln auslöste, wird OpenStreetMap inzwischen in der Geodatenszene durchaus ernst genommen. Tausende von Helfern schaffen es, fast alles, was nur in irgendeiner Beziehung von Interesse sein könnte, zu erfassen. Nicht nur Straßen, Wege und Trampelpfade, sondern auch Briefkästen und Bäume, Läden und Lokale – alles, dem man Koordinaten zuordnen kann.
Leider sind die nützlichen Informationen bezüglich OpenStreetMap im WWW etwas verstreut, sodass ich Michaels Mail folgende nützliche Linkliste entnommen habe:
http://post.openstreetmap.de/
http://osm.informatik.uni-leipzig.de/map/
http://olm.openstreetmap.de/
http://openrouteservice.org/
http://opencyclemap.org/?zoom=16&lat=51.18169&lon=6.86868&layers=B0
http://sautter.com/map/
http://openstreetbugs.schokokeks.org/
Wie man OpenStreetMap in seine Webseite einbaut:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Karte_in_Webseite_einbinden
Und hier noch mehr Karten:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Maps
Das nächste Mal treffen wir uns aufgrund einmütigen Beschlusses am 25.05.2011 ab 19:30 Uhr im Brauhaus Fuchsjagd in Düsseldorf Eller. “m.eik” Michalke wird einen Vortrag zum Thema Freie Musik und Verwertungsgesellschaften halten.
DFD 2011 und Jubiläen in Düsseldorf
March 31st, 2011
Das Düsseldorfer Fellowshiptreffen fand am 30.03.2011 in einem besonderen Rahmen statt. Rheinländer feiern bekanntlich “Feste, wie sie fallen”. Und es gab ordentlich was zu feiern.
Zum Document Freedom Day hatten wir dieses Mal keine Torte zu überbringen, also haben wir auch noch das zehnjährige Jubiläum der FSFE und fünf Jahre Geschäftsstelle Düsseldorf gefeiert.
Als der Chronist etwa eine Stunde vor dem Begiinn der Veranstaltung die Gastwirtschaft “Südstern” in Düsseldorf-Bilk betrat, war der Kellersaal schon von Rainer, dem “guten Geist” der Geschäftsstelle Düsseldorf von Anfang an, geschmückt worden.
Langsam trudelten die Gäste ein. Um 19:30 Uhr war der Saal noch recht leer. Also begann das Programm “c.t.”. Noch während des Vortrages des Chronisten kamen dann die letzten Gäste.
Viele waren eingeladen worden, viele kamen. Der Vorsitzende des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.V., der sich von der Baustelle losgerissen hatte, in Begleitung einer Haeckse, Piraten, Freifunker, CAcert-Assurer, Perl-Monger vom Niederhein, Projektmitglieder von OpenOffice.org und Entwickler von Linux-From-Scratch, Mitglieder der örtlichen LUG, Organisatoren des Open Music Contest und der Freedom Tours, ein Hurd-Entwickler und und und. Sicherlich habe ich noch manches Projekt vergessen, das an diesem Abend repräsentiert war.
Nach der Übermittlung des Grußwortes unseres Präsidenten , der Begrüßung der Gäste und der Vorstellung des Ablaufes des Abends, habe ich zu den Vorzügen Offener Standards aus Anwendersicht vorgetragen. Das ging sogar ohne Beamer!
Werner Koch, Mitgründer der FSFE, hat uns dann anhand vieler anekdotischer Einzelheiten die Geschichte der FSFE und der Geschäftsstelle Düsseldorf erzählt. Es war spannend zu erfahren, wie aus einer kleinen Gruppe eine große Organisation wurde und wie man sich in ganz neue Aufgaben, z.B. als Streithelfer der EU-Kommission im Kartellverfahren gegen Microsoft, gestürzt hat. Von der sekundengenauen Beendigung einer Gründungsversammlung. Vom Praktikanten zum Präsidenten – Karrierechancen in der FSFE. Französisches Gemeinnützigkeitsrecht für Anfänger. Von den Schwierigkeiten eines deutschen Vereins eine bulgarische Praktikantin in Schweden ordnungsgemäß anzustellen – geht nur über Umwege! Wie man zu einer Brüsseler Adresse kommt. Von einem frischgestrichen Büro für Nichtraucher und was daraus wurde. Von sparsamen Inneneinrichtern.
In der anschließenden Diskussion wurde auch über die Verfassung der FSFE debattiert, wobei auch die derzeitige Struktur energische Verteidiger fand.
Rainer stellte dann den sensationellen “Analogprinter” in launiger Rede vor.
Danach fand bei Bier und belegten Brötchen, die von der FSFE gestiftet waren und die wir uns gut schmecken ließen, eine lebhafte Diskussion in kleineren Gruppen statt. Manche nutzten auch die gebotene Gelegenheit, sich mit neuer stilvoller Bekleidung einzudecken.
Einige suchten dann noch eine andere Lokalität auf und diskutierten bis nach Mitternacht weiter.
Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst.
Fellowshiptreffen im Februar
March 3rd, 2011
Das Düsseldorfer Fellowshiptreffen fand am 23.02.2011 in einem Seminarraum der Heinrich Heine Universität Düsseldorf statt.
Wir haben uns mit den Freifunkern getroffen. Diese haben ihr Projekt in einem Vortrag vorgestellt und dabei technische, soziale und gesellschaftspolitsche Aspekte erläutert. Eigentlich hätten die Freifunker zu jedem dieser Aspekte einen eigenen Vortrag halten können, denn jeder dieser Aspekte bietet hierzu genügend Stoff.
Anschließend gab es eine angeregte Diskussion, die nach einiger Zeit ins Tigges verlagert wurde.
Das nächste reguläre Düsseldorfer Treffen findet am 30.03.2011 um 19:30 CET im Südstern, Bilker Allee 66, 40219 Düsseldorf, statt.
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) feiert an diesem Tage den Document Freedom Day 2011 Daher halte ich den Vortrag “Vorzüge freier und offener Standards”.
Außerdem feiern wir das zehnjährige Jubiläum der FSFE und fünf Jahre Geschäftsstelle Düsseldorf.
Um zahlreiches Erscheinen wird daher höflichst gebeten.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Fellowshiptreffen im Januar
January 27th, 2011
Das erste reguläre Düsseldorfer Treffen im neuen Jahr hat am 26.01.2011 im Coworking Space GarageBilk, Bilker Allee 217, 40215 Düsseldorf, stattgefunden.
Nach der Vorstellungsrunde hatten die Gastgeber Gelegenheit uns die aus den USA stammende Idee des Coworking zu erklären. Fragen ergaben sich vor allem nach den Erfahrungen und den Bedingungen im neu eingerichteten Coworking Space in Bilk.
Bereits der erste Eindruck der Teilnehmer von den hellen, freundlich gestalteten Räumen und Einrichtungen war sehr positiv. Auch das Prinzip gemeinschaftlichen Arbeitens mit der Gelegenheit des Austausches fand eine interessierte Aufnahme.
Anschließend wurde das Ergebnis meines “Call for Papers” vorgestellt und diskutiert. Leider waren einige, die erfreulicherweise Vorträge halten wollen, nicht anwesend.
Auch Rainer konnte noch einen Ausblick auf das begonnene Jahr geben. Selbstverständlich waren auch die nächsten Events (T-Shirt-Falten, FOSDEM, CLT) Thema.
Das nächste Mal treffen wir uns mit den “Freifunkern”. Im Mittelpunkt sollen dabei nicht technische, sondern politische und gesellschaftliche Fragen stehen, obwohl auch die Technik nicht zu kurz kommen dürfte. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Wir verließen die Räume des Coworking Space mit der Ahnung, dass wir nicht das letzte Mal dort gewesen sind.
Unser Dank gilt unseren Gastgebern.
Die nächste außerordentliche Aktion in Düsseldorf ist das von Rainer auf der Rheinlandliste angekündigte T-Shirt-Falten am 3.2.2011 (evt. auch schon am Nachmittage und Abend des 02.02.2011) in der Geschäftstelle Talstraße 110.
Fellowshiptreffen am 05.12.2010 in der Geschäftsstelle Düsseldorf
December 6th, 2010
Regelmäßig einmal im Jahr an einem Sonntag Anfang Dezember gibt es ein außerordentliches Fellowshiptreffen in der Geschäftstselle in der Talstraße in Düsseldorf. Zweck dieses Treffen ist neben dem Konsum von Plätzchen, Kaffee und Kuchen und dem fröhlichen Gedankenaustausch das Falten, Kuvertieren und Sortieren der jahresendzeitlichen Briefe unseres Präsidenten an alle Fellinen und Fellows.
Hierzu trafen insgesamt sieben Teilnehmer ab etwa 14:00 Uhr in der Geschäftsstelle ein, wo schon alles bereit lag.
Bisher hatte immer ein Anderer den Bericht geschrieben; dieses Mal sah es der Chronist als seine Aufgabe an, “von helden lobebæren, von grôzer arebeit, von freuden, hôchgezîten” Kunde zu geben.
Der Präsident hatte dieses Jahr Lebkuchen und anderes Gebäck spendiert, welches fast verzehrt war, als Rainers Eltern mit einem Käsekuchen (mit Rosinen) eintrafen. Dieser kann nur als Meisterwerk traditioneller hausfraulicher Konditoreikunst gewürdigt werden und hob sich in jeder Hinsicht von gängiger Ware positiv ab. Demgemäß wurde er bis zum letzten Krümel verzehrt.
Leider mussten die Eltern witterungsbedingt sich nach zu kurzer Zeit wieder aufmachen, sodass sie unser Lob nicht mehr direkt erreichte.
Eingangs mussten wir feststellen, dass wir statt der traditionellen zwei Bögen in diesem Jahr jeweils derer vier zu einem Brief zusammenordnen, falten und kuvertieren mussten. Im Gegensatz zur Botschaft des Präsidenten war der Druck nämlich nur einseitig. Dies führte dann zur Fundamentalkritik, ob nicht eine Email an alle Fellinen und Fellows das adäquatere Medium sei, zumal dort auf ein Video oder andere Multimediainhalte verlinkt werden kann.
Nichts desto trotz machten wir uns jedoch an die Arbeit und konfektionierten,falteten, kuvertierten und sortierten fleißig.
Die Größe und geografische Ausbreitung der Fellowship steht jedem vor Augen, der einmal mitgemacht hat. Von Australien, über Asien und Europa bis Amerika reichten die Adressen. Es gab manche Überraschung: Soviele Fellows in Schweden; es gibt ja auch eine Felline in Hamburg (“Die kennst Du doch vom SFD bei der Balista!”), und Klagenfurt liegt ja in Österreich!
Die anwesenden Fellow und eine Felline fischten die für sie bestimmten Briefe zur Portoersparnis natürlich heraus und genossen das Privileg des Präsidenten Wahrhaft Wichtige Weise Worte als Erste studieren zu können.
Im glücklichen Bewußtsein einer großen weltweiten Gemeinschaft anzugehören und geografisch gebildet verließen wir dann nach getaner Arbeit satt und zufrieden schon bei Dunkelheit die Geschäftsstelle.
Dank gilt den Eltern von Rainer, unserem Präsidenten und allen die gekommen waren.
Das nächste reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf findet am 26.01.2011 statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Ich wünsche allen Fellinen und Fellows nochmals ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Freies Neues Jahr.
Fellowshiptreffen am 24.11.2010 in Düsseldorf
November 26th, 2010
Das Fellowshiptreffen im November bildet den Jahresabschluss. Es sollte der Planung für das neue Jahr dienen.
Hierzu kam es aber wegen des Andranges nicht. Fast zwanzig Teilnehmer (den akademischen Mittelbau des Institutes für experimentelle Psychologie der Heinrich-Heine-Universität, den wir schon vor zwei Monaten kennenlernen durften, einmal mitgezählt) waren erschienen. Der Frauenanteil betrug stets über dreizig Prozent. Viele Teilnehmer kündigten erfreulicherweise an, nächstes Jahr einen Vortrag halten zu wollen. Auch hinsichtlich der Lokalität für das Treffen ergaben sich neue Perspektiven.
Um die munteren Diskussionen nicht zu stören, wurde bekannt gegeben, dass die Planung auf der Rheinland-Mailingliste erfolgen soll, um auch die teilnehmen zu lassen, die zum Treffen leider nicht kommen konnten.
Die Freedom Tours können im nächsten Jahr wohl auf eine rege Beteiligung rechnen. Wer in diesem Jahr dabei war, war rückhaltlos begeistert. Daher hat sich aus dieser Initiative ein Fellowshipprojekt entwickelt.
Betrachtet man das gesamte ablaufende Jahr muss man wiederum feststellen, dass sich die Regelmäßigkeit der Treffen bewährt hat. Auch wenn einmal weniger Teilnehmer da waren, war es für die, die da waren, stets ein interessanter Abend mit bildenden Diskussionen.
Das nächste reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf findet am 26.01.2011 statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Ich wünsche allen Fellinen und Fellows ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Freies Neues Jahr.
Wir basteln für ‘s Christkind
November 21st, 2010
Auf einer 404-Seite der FSFE fand ich dieses schöne Bild:
Ich habe es heruntergeladen. Damit läßt sich etwas basteln, dachte ich mir.
Nun ich habe etwas Schönes gebastelt und möchte dieses Wissen mit Euch teilen.
Wir brauchen:
1 handelsüblichen Drei- oder Vier-Monatskalender,
1 Computer,
1 Farbdrucker,
1 Blatt Papier DIN A4, weiß,
1 Klebestift,
1 Schere oder anderes Schneidegerät.
Das Bild laden wir herunter und drucken es möglichst über die ganze Breite auf das DIN-A4-Blatt quer aus.
Wir schneiden es etwas zurecht und kleben es auf die obere Fläche eines handelsüblichen Drei- oder Viermonatskalenders, der beispielsweise im Versandfachhandel bestellt werden kann.
Das ist selbst von mittelmäßig handwerklich Begabten zu bewältigen.
Und schon haben wir ein schönes Weihnachtsgeschenk für die im Büro arbeitende Freiheitskämpferin oder den im Büro arbeitenden Freiheitskämpfer: