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OpenRheinRuhr 2010

November 15th, 2010

Ein Fest mit Freunden

Die OpenRheinRuhr fand am 13. und 14.11.2010 in Oberhausen im Rheinischen Industriemuseum statt.

Dieser Event war exellent vorbereitet; sofern improvisiert wurde, merkte man dies als Aussteller oder Redner nicht. Weder die Standbetreuung noch das sehr preiswerte Catering ließen Wünsche offen. Ein großer Lob gilt daher dem Team, welches diese Messe organisiert und betreut hat.

Schon beim Eintreffen gab es eine Überraschung: ein Redner war erkrankt; da springt man doch gerne ein. Der Vortrag “Vorzüge freier und offener Standards – die Anwendersicht” war dafür, dass er am Samstag morgen zu den ersten gehörte, sehr gut besucht. Anschließend gab es noch eine lebhafte Diskussion, an der sich auch der Deutschland- und Fellowship-Koordinator der FSFE sowie Fellows und Fellinen beteiligten.

Am Nachmittag gab es dann den Vortrag “Lizenzen Freier Software”, eine Neuauflage vom Vorjahr, der ebenfalls nicht schlecht besucht war. Wegen des fachkundigen Publikums brauchte ich meine Zeit nicht auszunutzen. Auch hier schloss sich eine rege Diskussion an.

OpenOffice.org- und FSFE-Stand waren vom Veranstalter nebeneinander platziert worden. So waren gegenseitige Aushilfen leicht möglich. Die jüngste Standhelferin des OpenOffice.org-Standes hat sich am zweiten Tag extra ein passendes T-Shirt erworben, welches sie unter ihr OpenOffice.org-T-Shirt zog, um dieses auszuziehen, wenn sie bei der FSFE aushalf. Ein Schritt zur Seite, schnell das T-Shirt wieder angezogen und schon konnte sie wieder ihren eigentlichen Dienst versehen.

Ein freundlicher Spender hat uns ein Plakat mit den neuen OpenOffice.org-Logos gestiftet, welches unseren Stand schmückte.

OpenOffice.org braucht man auf einer solchen Messe niemanden vorzustellen. Dennoch war es wichtig “Flagge zu zeigen”. Demgemäß waren die meisten Fragen: “Gibt es euch auch noch?” und “Wie geht es nun weiter?”. Wir können nur hoffen, diese Fragen zur Zufriedenheit der Fragesteller beantwortet zu haben.

Ein zweiter Schwerpunkt eines solchen Auftritts ist das Recruiting.

Schon in der Vorbereitungsphase gelang es uns, neue Standhelfer zu gewinnen. Dann erhielten wir noch beim Aufbau die erste Anfrage, wie man uns helfen könne. Wir hoffen auf dieser Messe mit einigen gesprochen zu haben, die demnächst unser Projekt verstärken werden.

Für alle, die dies hier nun lesen, nochmals der Weg zur Kontaktaufnahme: Wie hier beschrieben steht, einfach eine Mail an “dev-subscribe@de.openoffice.org” senden und dann an die Liste eine Vorstellungsmail schicken.

Das Sozial-Event am Samstagabend fand in einer absolut geekigen Lokation, nämlich in einer Maschinen-Ausstellung statt.

Sowohl dieses Event als auch beide Ausstellungstage wurden zur intensiven Kontaktpflege genutzt. Dabei war deutlich zu spüren, dass sich viele in der Freien-Software-Community Aktive echte Sorgen um das “Leuchtturmprojekt” OpenOffice.org machen.

Abbau und Aufräumen gingen mit gegenseitiger Hilfe schnell von der Hand. Alles in allem war es ein jeder Beziehung gelungener Auftritt auf einem großartigem Event.

ORR2010-OOoStand

ORR2010-OOoStand

ORR2010-OOoStand

Die Lage der Stände war günstig in der Nähe des Eingangs und am Kopf des Mittelganges.

ORR2010-OOoStand

ORR2010-OOoStand

Ob es an dem Angebot am Nachbarstand lag, dass diese schönen “Liberate your documents!”-T-Shirts kein Interesse fanden?

ORR2010-DFD-T-Shirts

ORR2010-FSFE-Stand

ORR2010-FSFE_Stand

ORR2010-FSFE-Stand

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und die OpenRheinRuhr 2011!

T-DOSE 2010 – Eindhoven

November 8th, 2010

T-DOSE ist ein jährlicher Freier-Software-Event in den Niederlanden – also in der Nachbarschaft. Im Jahre 2010 fand er in der Fontys University of Applied Science in Eindhoven statt.

Eindhoven liegt in der Provinz Nordbrabant und ist mit etwas mehr als 200.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt der Niederlande und gilt als Technologiezentrum im Süden des Landes. Bekannt ist der Fußballverein PSV Eindhoven. Fontys ist eine Betreibergesellschaft privater Hochschulen in den Niederlanden mit Sitz in Eindhoven.

Mit drei Tracks an zwei Tagen bot die T-DOSE 2010 ein beachtliches Vortragsprogramm. Hinzu kam ein interessanter Hardware-Workshop.

Der Chronist und seine Ehefrau waren von niederländischen Freunden eingeladen worden, den OpenOffice.org-Stand zu verstärken. Hierzu reiste er mit Frau und Tochter am Samstag, den 06.11.2010, nach Eindhoven.

Er traf zunächst eine beeindruckende Repräsentanz der FSFE an.

Der FSFE-Stand frontal

Der FSFE-Stand - von der Seite

Die üblichen Fragen zu Sinn und Aufgaben der FSFE wurden mit einem interessanten Gemisch aus Englisch, Deutsch und Holländisch beantwortet, wobei Rainer in beindruckender Weise seine Multilingualität bewies. Thema war auch einmal wieder die unterschiedlichen Herangehensweisen von FSF und FSFE, die mit kulturellen Unterschieden gut erklärt werden konnten. Auch die Rolle der Fellowship und die Möglichkeiten der Fellows allein und in Gemeinschaft konnten auf Nachfrage erläutert werden. Insgesamt fand die FSFE eine freundliche und interessierte Aufnahme.

Für die OpenRheinRuhr wurde ordentlich die Werbetrommel gerührt.

Aufgrund der Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit gab es einen LibreOffice/OpenOffice.org-Gemeinschaftsstand, was sich unter “Rheinländern” als unproblematisch erwies. Die Themen der Gespräche mit dem Publikum waren durch die genannte Entwicklung fast vorgegeben. Die Standpunkte beider Seiten fanden Verständnis und die “Spaltung” einiges Bedauern. Aufklärungsarbeit zu den Unterschieden zwischen der Vanilla-Version und den Versionen der Linux-Distributionen konnte erfolgreich geleistet werden.

Informationsmaterialien

Cor und Mechtilde

Mechtilde und Cor

T-Shirt-Angebot

Cor zeigt sein BrOffice.org-T-Shirt 1

Natürlich endet so ein Tag nicht ohne einen “gemütlichen Teil” (auch social event genannt). Mit den Freunden von CACert, die ebenfalls – wie schon oft – einen niederländisch-deutschen Gemeinschaftsstand hatten, fuhren wir nach Blerick einem “Veedel” von Venlo. Bevor wir beim “Chinesen” einkehren konnten. kreuzte ein Limburger Martinszug unseren Weg. Manches war vertraut, doch die Musik deutlich schwungvoller als gewohnt. Imponierend war auch das haushohe Feuer, um das sich Kinder und Erwachsene versammelten.

Dass der gemütliche Teil mit gehaltvollen und interessanten Gesprächen noch am gleichen Tage endete, war der Heimfahrt geschuldet. Abschiedsgruß war: “Bis nächstes Wochenende auf der OpenRheinRuhr”.
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Fellowshiptreffen am 27.10.2010 in Düsseldorf

October 28th, 2010

Derzeit hat es den Anschein, als sei der Teilnehmerkreis bei den Fellowship-Treffen sehr wechselhaft. So durten wir einen Teilnehmer begrüßen, der seit den Anfangszeiten nicht mehr teilgenommen hatte. Ich hoffe, es hat ihm gefallen. Ansonsten war es eine bunte Mischung, die sich wieder einmal lebhaft austauschte bis fast in den neuen Tag hinein.

Am späteren Abend gab es ein Gehen und Kommen. Erfreulich ist, dass eine nachhaltige weibliche Teilnahme festzustellen ist. Zeitweise betrug die Frauenquote bei diesem Treffen sensationelle 60%.

Das nächste Treffen im November ist das letzte ordentliche in diesem Jahr. Da die Planung für das nächste Jahr auf der Agenda steht, wird um rege Teilnahme gebeten.

Fellowshiptreffen am 29.09.2010 in Düsseldorf

September 30th, 2010

Leider war die Teilnehmerzahl nur einstellig, aber der Frauenanteil mit 37,5 % auf Rekordniveau. Da sich alle kannten, konnte eine Vorstellungsrunde entfallen. Vermisst wurde manch vertrautes Gesicht.

Berufliche EDV-Themen und Anekdoten dominierten das Gespräch, welches leider einmal wieder am gleichen Tage endete.

Dieses Jahr wird es noch zwei reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf geben. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Im November wird die Planung für das nächste Jahr anstehen.

Zu den beiden Treffen in diesem Jahr wird besonders um zahlreiches Erscheinen gebeten. Gäste sind natürlich wie immer willkommen.

Software Freedom Day 2010 in Köln

September 19th, 2010

“Bericht eines Alien” könnte der Untertitel dieses Beitrages lauten, denn der Autor lebt in Düsseldorf und ist dort geboren.

Obwohl der Veranstaltungsort kurzfristig verlegt werden musste, fanden sich über dreißig Menschen ein, darunter (leider nur) drei Frauen, um den interessanten Vorträgen zum Software Freedom Day 2010 in Köln zu lauschen. Der ArbeiterSamariterBund in Köln hatte freundlicher- und dankenswerterweise in kürzester Frist einen geräumigen und mit Beamer ausgestatteten Schulungsraum zur Verfügung gestellt und damit das Event gerettet. Nur die geplanten Stände und der OpenOffice.org-Workshop mussten leider ausfallen.

Die Vorträge waren im Einzelnen sehr interessant und belegten in ihrer Gesamtheit die Bandbreite Freier Software und der speziellen Interessen der überwiegend in Köln wohnenden Vortragenden.

Während sich der Chronist mit seinem Eröffnungsvortrag angesichts des fachkundigen Publikums wie jemand vorkam, der Schweinezüchtern was vom Ferkeln erzählen will, konnten die nachfolgenden Vorträge das Interesse der Zuhörer fesseln. Von der Geschichte der Vernetzung von Computern über die praktischen Probleme eines kleinen Projektes, einem Schulserverprojekt, Joomla! in einer virtuellen Umgebung, dem Einsatz Freier Software bei Gemeinnützigen Organisationen, Python und seine lokale Usergroup bis zur Einführung in die Virtualisierung und der Vorstellung von VirtualBox reichte das Spektrum der fachkundig vorgetragenen Themen.

Das gute und reichhaltige Mittagessen beim nahegelegenen Chinesen wurde gesponsort. Dem Sponsor sei nochmals ein herzlicher Dank gesagt.

Nach dem letzten Vortrag gingen die meisten Teilnehmer in eine nahegelegenen Kneipe zur “Nachbereitung” und zum Austausch über in den Vorträgen angesprochene und dort nicht angesprochene Themen. Die Temperaturen erlaubten es gerade noch draußen zu sitzen. Der in verschiedenen Variationen angebotene Flammkuchen fand Gefallen, und der Chronist wagte den Konsum der örtlichen Biersorte, die er als “zum menschlichen Verzehr geeignet” befinden musste.

Die Landschaft der an Freier Software Interessierter erwies sich in Koln als sehr zerklüftet. Manche Eigenheiten bedürfen zu ihrem annäherndem Verständnis historischer Kenntnisse. Dennoch herrschte zumindest bei den Anwesenden die Meinung vor, dass es sinnvoll sei, mehr gemeinsam zu machen. Der Software Freedom Day könnte insoweit ein “Kristallisationskern” werden.

Die FSFE und ihre Fellowship fanden freundliches Interesse, wie sich aus Fragen zu Sinn, Zweck und Struktur, ihrem Verhältnis zur FSF und ihrer Arbeit ergab, die von den anwasenden Fellows beantwortet wurden.

Insgesamt konnte der Software Freedom Day in Köln trotz ungünstiger Vorzeichen im Vergleich zum Vorjahr seine Teilnehmerzahl erheblich steigern. Dem Team und vor allem Kerstin Hoef-Emden sowie den Sponsoren gebührt Lob und Dank, nicht zuletzt für ihre Hartnäckigkeit, mit der sie den Software Freedom Day in Köln zum Erfolg geführt haben.

Fellowshiptreffen am 25.08.2010 in Düsseldorf

August 27th, 2010

Zwei Fellowshiptreffen innerhalb weniger Tage am gleichen Ort. Überfordert das nicht die Teilnehmer? Nun, die meisten der Gesichter des regulären Fellowshiptreffens am 25.08.2010 hatte man schon am Sonntag davor bei außerordentlichen Treffen gesehen – manche kriegen halt nie genug.

Dennoch war die Teilnehmerzahl nur einstellig und die Frauenquote unterdurchschnittlich; aber was an Masse fehlte, wurde durch Klasse ausgeglichen. Wir trafen uns nochmal im Tigges und genossen es, im Freien sitzen zu können.

Neben dem GPG-Entwickler saß ein “echter” HURD-Hacker mit am (Stamm-)Tisch, der zudem einen alternativen Microkernel entwickelt hat. Derzeit ist er jedoch im Rahmen akademischer Forschung mit der Entwicklung eines smarten Tools für Smartphones befasst.

Der Organisator der örtlichen LUG war ebenso anwesend, wie Rainer, nicht nur “Bürosklave”, sondern auch ein markantes und wohlbekanntes Gesicht der FSFE auf vielen Events. Die Verantwortliche für die QA der deutschsprachigen Community von OpenOffice.org und schließlich auch der Chronist vervollständigten die Runde.

Also, mein Eindruck: HURD ist in guten Händen; nur gibt es leider derzeit viel zu wenig davon. Sollte der “Leidensdruck” einmal groß genug werden, so kann auf dem Geschaffenen aufgebaut werden. Das Projekt ist derzeit zwar nur ein Flämmchen, das sich jedoch zu einem rasenden Feuer entwickeln kann, wenn es einmal Nahrung bekommt.

Thema war auch die kommende OpenRheinRuhr. Hier werden noch Vorträge o.ä. gesucht. Die Verantwortlichen sind emsig bemüht, den Besuchern eine abwechslungsreiches und interessantes Programm bieten zu können, sind dabei aber auf den Einsatz der Freien-Software-Community angewiesen.

Moderne Filesysteme, ihre Architktur, ihre Unterschiede und Vorzüge ‘mal eben auf dem Bierdeckel erklärt, das erlebt man nur ein einem derartigen Abend. Beeindruckend!

Daneben gab es einmal wieder viele “Dönneckes”.

Jetzt kommt erst einmal der Software Freedom Day 2010 am 18. September 2010 in Köln. Eine gute Gelegenheit auch die Kölner Fellows einmal wieder zu treffen.

Das nächste reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf ist dann am 28.09.2010. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Fellowshiptreffen am 22.08.2010 in Düsseldorf

August 23rd, 2010

Am Abend nach Beendigung der FrOSCon fand ab 19:30 Uhr noch ein außerordentliches Fellowship-Treffen im Tigges in Düsseldorf statt. Erfreulicherweise konnten wir draußen sitzen.

Anlass war, dass uns Isabel Drost mit ihren Mitstreitern über die Apache Software Foundation aufklären und ein erstes Apache Dinner im Rheinland abhalten wollte.

Zunächst fand eine Vorstellungsrunde statt.

Zusammen mit Rainer Jung und einem weiteren langjährigem Mitglied der Apache Software Foundation konnte Isabel uns über die Verfasstheit der Foundation und über ihre Projekte unterrichten.

Insgeamt waren wir 15 Teilnehmer und Gäste, darunter ein Drittel Frauen.

Anschließend wurden wieder verschiedene Themen, zum Teil recht lebhaft und engagiert, diskutiert. “Apachen” und “Berlinern” konnten wir ein Bild von unseren Aktivitäten im Rheinland geben.

Dem anstrengenden Wochende war es geschuldet, dass das Treffen ausnahmsweise am Tage seines Beginns endete.

Das nächste reguläre Fellowship-Treffen in Düsseldorf findet bereits am 25.08.2010 ab 19:30 Uhr CEST wegen Renovierungsarbeiten wieder im Tigges (Brunnenstraße 1 – am Bilker S-Bahnhof) – bei gutem Wetter draußen – statt.

Herzliche Einladung an alle Interessierte; Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Fellowshiptreffen in Düsseldorf am 28.07.2010

August 3rd, 2010

war trotz der Urlaubszeit erfreulich gut besucht. Obwohl ein Kölner Fellow, den wir in unserer Runde gerne willkommen heißen, kürzestfristig leider absagen musste, war die Teilnehmerzahl zweistellig. Lediglich der Anteil der Fellinen war eher unterdurchschnittlich.

Wieder wurden verschiedene Themen und größeren und kleineren Runden besprochen, beispielsweise gab es interessante Informationen über das Schicksal von HURD (nein das Projekt ist nicht tot, aber in Entwicklerkreisen, was die Unterstützung angeht, auch wohl nicht wirklich populär).

Fragen, wie ein Datenbank revisionssicher gestaltet werden könnte, wurden mit einem Experten erörtert. Ganz allgemein finden Fragen der Datensicherheit immer wieder reges Interesse und erfahren eine fachkundige Erörterung.

Das nächste reguläre Fellowshiptreffen ist am 25.08.2010 am üblichen Orte (Gaststätte Friedrichskrone Ecke Talstraße/Kirchfeldstraße in Düsseldorf) zur üblichen Zeit (ab 19:30 CEST). Eventuelle Änderungen würden vorher bekannt gegeben.

Am 21. und 22.08.2010 findet – auch mit Beteiligung der FSFE – die FrOSCon in Sankt Augustin statt. Ich hoffe dort viele Fellows zu treffen.

Am Abend des 22.08.2010 ist ein außerordentlichen Fellowshiptreffen in Düsseldorf mit einer interssanten Referentin und einem interessanten Thema geplant. Einzelheiten werden noch bekannt gegeben.

Das Fellowshiptreffen in Düsseldorf

July 1st, 2010

am 30.06.2010 wies trotz des schönen Sommerwetters, das eigentlich zu anderen Aktivitäten herausforderte, und trotz der Bundespräsidentenwahl am gleichen Tage eine deutlich zweistellige Teilnehmerzahl auf. Auch die Frauenquote lag am ganzen Abend stets deutlich über 25 %.

Es ist bereits eine gute Tradition, dass regelmäßige Teilnehmer interessierte auswärtige Gäste zum Fellowshiptreffen mitbringen. Daher konnten wir an diesem Abend zwei Teilnehmer aus dem nördlichsten Bundesland begrüßen, die dazu noch zwei Generationen von IT-Interessierten verkörperten.

Ein “neuer” Fellow hatte den Weg von Krefeld nach Bilk gefunden. Dieser ist auch aktiv in der LUKi, sodass sein Erscheinen wohl auch als “Frucht” des Engagements der FSFE auf dem Ökumenische Kirchentag in München angesehen werden kann.

Interessante Teilnehmer fanden auch am späteren Abend an unseren Tisch. Einer von Ihnen war kundig im Umgang mit NoSQL-Datenbanksystemen (CouchDB).

Es ergaben sich also interessante Gespräche unter freiem Himmel an einem schönen Sommerabend. Was will man mehr?

Das nächste reguläre Fellowshiptreffen ist am 28.07.2010 am üblichen Orte (Gaststätte Friedrichskrone Ecke Talstraße/Kirchfeldstraße in Düsseldorf) zur üblichen Zeit (ab 19:30 CEST). Eventuelle Änderungen würden vorher bekannt gegeben. Gleiches gilt für ein außerordentliches Treffen.

Das Fellowshiptreffen am 26.05.2010

May 27th, 2010

in Düsseldorf hatte tatsächlich kein Hauptthema, dafür wurden aber viele interessante Themen erörtert.

Wieder hatten erfreulich viele Menschen den Weg zum “Stammtisch” gefunden, darunter 25% Frauen.

Ein sehr aktiver Fellow wird uns demnächst Richtung Hamburg verlassen, was der dortigen Fellowship hoffentlich gehörigen “Auftrieb” gibt. Wegen verschiedener Veranstaltung im hiesigen Raum können wir uns jedoch darauf freuen, ihn bald wiederzusehen.

Die Vorbereitung zur OpenRheinRuhr 2010 ist in vollem Gange. Selbst am “Stammtisch” konnten die Beteiligten nicht von der Arbeit lassen.

Exemplare des ersten Heftes der International Free and Open Source Software Law Review fanden ein interessiertes Publikum, obwohl (oder weil?) nur ein Jurist anwesend war.

Das nächste reguläre Fellowshiptreffen ist am 30.06.2010 am üblichen Orte (Gaststätte Friedrichskrone Ecke Talstraße/Kirchfeldstraße in Düsseldorf) zur üblichen Zeit (ab 19:30 CEST). Eventuelle Änderungen würden vorher bekannt gegeben. Gleiches gilt für ein außerordentliches Treffen.