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Bericht vom Fellowshiptreffen am 28.04.2010 in Düsseldorf

Eigentlich sollte dieses Fellowshiptreffen kein bestimmtes Thema haben; aber meist kommt es anders als man denkt.

Da wiederum neue Gesichter am Tische zu sehen waren, begann das Treffen mit einer Vorstellungsrunde. Vom Niederrheine, aus dem Ruhrgebiet und sogar aus Münster und Köln waren Fellows angereist (die Fellinen kamen alle aus Düsseldorf). Sidux, Debian, Fedora, Geany, XFCE, OpenOffice.org, das Chaosdorf und verschiedene LUGs waren vertreten. Die LanLUG (Langenfelder Linux-User-Group) war mit allen residierenden Mitgliedern erschienen.

Sodann wurde beschlossen, Jose Marchesi (aus Frankfurt am Main) demnächst zu einem der regulären Fellowshiptreffen nach Düsseldorf einzuladen.

Dann kam Thomas Jensch, ehemals Praktikant im ehemaligen
Züricher Büro der FSFE, zu Wort, der in beeindruckender Weise die vielfältige Freie-Software-Szene in der Schweiz, ihre erfolgreichen Aktivitäten, ihre zukünftigen Vorhaben (FrOSCamp) und die Rolle der FSFE in der Schweiz beschrieb. Vieles erscheint auch für uns im “großen Kanton” lehrreich.

Danach und auch schon während seiner Ausführungen wurde lebhaft diskutiert.

Interessant war auch der Test des Wlans in der Friederichskrone, zu dem wir eingeladen waren. Wegen des negativen Ergebnisses gestaltete er sich langwierig und kurzweilig.

Auch die allgemeine Diskussion, beispielsweise über Freie Software im Bildungsbereich, kam nicht zu kurz. In den frühen Morgenstunden leerte sich auch das Fass Uerige.

Das nächste reguläre Fellowshiptreffen findet am 26.05.2010 (ab 19:30 Uhr) in der Friedrichskrone (Talstraße Ecke Kirchfeldstraße) statt.

Es wurde auch ins Auge gefasst, demnächst wieder am Sonntagmorgen (hmmm… – manche nennen es auch Mittag) ein “Spätaufsteherfrühstück” zu veranstalten.