stehmann’s blog
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Wenige Wochen nach dem “großen” Treffen der Fellowshipkoordinatoren der FSFE in Berlin fand in Düsseldorf am 29. und 30. November 2013 ein “lokales” Koordinatorentreffen statt.
Unermüdlich hatte Rainer auf ein solches Treffen hingearbeitet; dann war es endlich so weit. Mauricio, der aus Brasilien stammende belgische Koordinator wollte seine Visitenkarten persönlich abholen und dabei dem Düsseldorfer Büro einen Besuch abstatten: die Gelegenheit für das schon lange beabsichtigte belgisch-niederländisch-rheinische Koordinatorentreffen.
Und so traf Mauricio am Mittag des 29.11.2013 in der Düsseldorfer Geschäftsstelle ein und fand dort zwei Fellows und den Chronisten, als Düsseldorfer Koordinator, vor. Man unterhielt sich lange über das Fellowship, die Lage in Belgien, die bevorstehende FOSDEM in Brüssel, mögliche gemeinsame Aktionen und vieles mehr. Auch das Büro wurde besichtigt. Mauricio befand es für Treffen dieser Art als gut geeignet.
Dann besuchten wir gemeinsam das Chaosdorf, wo Chaosdorfmitglieder schon ein typisch rheinisches Gericht, nämlich Himmel un Ääd mit gebratener Flönz oder veganer Beilage, die ebenfalls hervorragend mundete, vorbereitet hatten. Selbstverständlich verkostete unser Gast auch das selbstgebraute Bier.
Der Braumeister konnte bei dieser Gelegenheit auch als Referent auf einem belgischen Fellowshiptreffen gewonnen werden.
Schließlich nahm man Abschied vom Chaosdorf, in dem sich Mauricio sichtlich wohlgefühlt hatte, um eine Exkursion in die Bilker Kneipenwelt zu starten, die erst am frühen Morgen endete
Am Sonntag traf man sich dann im Schwesterherz zum Brunch. Hier stieß Maurice, der niederländische Fellowship-Koordinator, zu uns.
Bei diesem Arbeitsessen wurden dann auch einige Beschlüsse für die Zukunft gefasst.
* Im Sommer (in der hiesigen Gegend ein dehnbarer Begriff) soll ein belgisch-niederländisch-rheinisches Treffen am Dreiländereck stattfinden mit Grillen, Bier und möglichst vielen Fellows.
* Treffen der belgisch-niederländisch-rheinischen Koordinatoren sollen künftig möglichst mindestens zweimal jährlich unter Einbeziehung der Bonner Koordinatoren stattfinden.
* Es soll ein Referentenaustausch stattfinden.
* Die Planung gemeinsamer Aktionen wurde ins Auge gefasst.
Der Chronist nahm die Gelegenheit war, das neugestaltete Sälchen im Keller des Schwesterherz zu besichtigen. Dieses wirkt nun viel größer und freundlicher.
Am frühen Nachmittag wurde es dann Zeit Abschied zu nehmen – man sieht sich zur FOSDEM in Brüssel.
Dies ist wohl mein letzter Bericht für dieses Jahr. Der Chronist wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest, einen erlebnisreichen Kongress und einen guten Rutsch ins neue Jahr.