A sample text widget

Etiam pulvinar consectetur dolor sed malesuada. Ut convallis euismod dolor nec pretium. Nunc ut tristique massa.

Nam sodales mi vitae dolor ullamcorper et vulputate enim accumsan. Morbi orci magna, tincidunt vitae molestie nec, molestie at mi. Nulla nulla lorem, suscipit in posuere in, interdum non magna.

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Am Mittwoch fanden sich (trotz anhaltender Urlaubszeit) doch wieder 8 Zuhörer für den Vortrag “UEFI/SecureBoot – Feinde unserer Freiheit” beim Treffen der Offenburger Communities zusammen.

Erfreulicherweise kam auch ein neues Gesicht hinzu, der über die Terminbekanntgabe im Ubuntuusers-Forum auf uns aufmerksam wurde. Schön zu sehen, daß auch solche Kleinigkeiten etwas bringen.

Nachdem ich selbst vor einigen Tagen das “Vergnügen” hatte, aus einem UEFI-Windows 8-System ein Dual-Boot-System mit Ubuntu zu machen, war ich naturgemäß in der richtigen Stimmung für einen (zugegebenermassen schaumgebremsten) Rage… 😉

Die Folien gingen zunächst wie immer auf die Begriffserklärung des Themas ein, dann auf die grundsätzliche Funktionsweise und was alles so technisch dahinter steckt, bzw. wie die Grundidee lautet.

Anschliessend wurden Vor- und Nachteile aufgezählt (und lebhaft diskutiert). Unnötig zu sagen, daß 4 Vorteile sich 13 Nachteilen gegenüber sahen…

Für das eine oder andere Schmunzeln sorgte der “Vorteil” Digital Rights Management, welcher dann plötzlich bei den Nachteilen nochmal auftauchte, diesmal allerdings als “Digital Rights Restrictions Management”…

In diesem Zusammenhang beschäftigte sich eine Folie auch mit “Trusted Computing”. Das entsprechende Video zeigte ich ebenfalls (siehe: http://www.lafkon.net/tc/).

Beispiele für Geräte, welche schon vor den “normalen” PCs UEFI/SecureBoot benutzten wurden ebenfalls erwähnt (z.B. TiVo, Xbox oder Sony’s Playstation).

Für die abenteuerlustigen unter den Anwensenden erwähnte ich die (bisher) verfügbaren Linux-Distributionen, welche bereits SecureBoot unterstützen (Ubuntu ab 12.04, Fedora ab 18, openSUSE ab 12.2)

Für die Schlussbemerkung lieh ich mir einige Sätze aus Matthias’ Einschätzung (http://fsfe.org/campaigns/generalpurposecomputing/secure-boot-analysis.de.html) vom Juni 2012 zu diesem Thema und machte nochmals eindringlich klar, daß jeder, der Wert auf seine (digitale) Freiheit legt, bei Neuanschaffung eines PCs darauf achten sollte, daß dieses “Restriktions-Feature” entweder nicht implementiert ist, oder es sich zumindest komplett ausschalten lässt.

Ein weiteres Thema war noch der anstehende Software Freedom Day, zu dem die Community wie jedes Jahr wieder einen Informationsstand bei unserem “strategischen Partner” Fun-Computer in Achern/Offenburg aufstellen wird.

Der letzte “harte Kern” unterhielt sich dann noch über Mikrocontroller, RaspberryPi und die Programmierung derselben.

 

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Am gestrigen “Community”-Mittwoch ging es um sehr aktuelle Themen, die jeden betreffen, nicht nur Geeks und Technikfreaks.
“Was kann ich als Freie-Software-Aktivist Prism und Tempora entgegensetzen?”
lautete das Thema des Treffens der Communities “FreieSoftwareOG” und “LugOG”.
Leider kamen nicht so viele Interessenten, wie ich es erwartet/gewünscht hatte, trotzdem fanden sich etwa 13 Leute im Keller des Unico wieder…
Vielleicht wäre es voller geworden, wenn wir eine “Crypto-Party” veranstaltet hätten…
Vorab versuchte ich mit einer MindMap etwas Struktur in die Sache zu bekommen, was angesichts der Komplexität nicht ganz einfach war.


Letztendlich verständigte ich mich mit mir selber darauf, möglichst viele Facetten kurz anzusprechen und ansonsten zu hoffen, daß sich Diskussionen entwickeln und die anwesenden Experten weitere, tiefergehende Informationen beisteuern. Was letztendlich auch so eingetroffen ist.

Im Vortrag wurden zunächst grundsätzliche Möglichkeiten angesprochen, die Kontrolle über das eigene System
und dessen Daten zu verbessern.
Indem man beispielsweise ein freies Betriebssystem wie Linux installiert.
Oder zumindest freie Software im Anwendungsbereich verwendet.
Hierunter fallen natürlich alle Programme, mit denen man Kommuniziert, wie etwa Thunderbird/Iceweasel, Pidgin, Ekiga, …
Die eigene Datenwolke mit OwnCloud hatte bereits einen eigenen Themenblock, passt aber natürlich hervorragend zu diesem brisanten Thema und wurde selbstverständlich ebenfalls erwähnt.
Im mobilen Bereich sprach ich die Verwendung von Android bzw. dessen freie Derivate Cyanogenmod und Replicant an.
Natürlich durfte auch die Erwähnung des freien Markets F-Droid nicht fehlen.

Um den Überblick zu vervollständigen hatte auch “freie bzw. offene” Hardware eine eigene Folie.
Hierunter fallen Geräte wie Openmoko/Freerunner, das OLPC XO-1 und RaspberryPi/Arduino.
Berechtigterweise wurde von einem Zuhörer angemerkt, daß beispielsweise der RaspberryPi nicht (vollständig) offengelegt ist.
jedoch wiegt es schwerer, daß ich nicht nur die “virtuelle” Kontrolle über meine Daten habe (wie z.B. mit OwnCloud), sondern auch die tatsächliche physische.

Die allgemeine Datensparsamkeit wurde ebenfalls angesprochen, d.h. jeder Nutzer sollte nicht überall alles mögliche von sich preisgeben,
wie z.B. in Facebook, Gewinnspielen oder sonstigen “Datengräbern”.
(Erschreckende Nebeninformation: Ich fragte mal im Publikum nach, wer denn einen Account bei Identi.ca besitzt… Leider war’s nur einer.)

Ein weiteres Kapitel der Präsentation befasste sich kurz mit einem Überblick über das TOR-Netzwerk und dessen grundsätzliche Verwendung.
Hier wurden auch die Schattenseiten bzw. Nachteile dieser Technologie beleuchtet.
Es besteht ja die Wahrscheinlichkeit, daß Kriminelle oder Staatsdienste TOR-Server und/oder Exit Nodes betreiben, um so bequem an Daten zu kommen.
Die Tatsache, daß es nicht nur Google und Bing als Suchmaschinen gibt, wollte ich auch nochmal jedem ins Gedächtnis rufen und habe deshalb auf anonyme bzw. anonymisierende Suchmaschinen wie Ixquick, DuckDuckGo oder Scroogle hingewiesen.
Selbstverständlich kann ich auch persönlich als Suchmaschinenbetreiber auftreten: Mit Yacy stelle ich (m)einen Rechner als Crawler für eine Websuche nach dem P2P-Prinzip bereit. Inkl. des Vorteils, daß mein Suchverhalten nicht getrackt wird.

Die Freie-Software-Welt hält aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten auch einige sichere und anonymisierende Live-Systeme auf CDs/DVDs und/oder USB-Sticks bereit.
Darunter beispielsweise Tails oder JonDonym (kostenpflichtig). Die Hardware-Lösung Privacy Dongle wurde ebenfalls erwähnt.

Das Thema Verschlüsselung mit GnuPG und TrueCrypt war ja schon einmal ein separates Einzelthema, wurde gestern Abend jedoch natürlich ebenfalls rege besprochen.

Es wurden Plug-Ins für Browser, Mailclients und IMs erläutert. Unter Anderem Cryptocat (ja, auch der kürzlich bekanntgeweordene schwerwiegende Fehler wurde thematisiert), WebPG, Mailvelope, GPG4Win und Pidgin-encryption.
In diesem Zusammenhang wurde angeregt, mal wieder eine Keysigning-Party der Communities abzuhalten. Gute Idee.

Ich habe auch zwei Folien aufgenommen, welche sich eher “nicht technisch” mit der Thematik beschäftigen.
Es finden momentan ja immer wieder Demos und/oder Informationsveranstaltungen statt (IDP13, “Freiheit statt Angst”), auf die ich explizit hingewiesen habe und es auch Flyer auf dem Tisch gab.
Als letzten “Appell”, den ich persönlich für extrem wichtig halte, hiess es auf der Folie mit dem Titel “Help your neighbour” dann noch:
“Ganz im Sinne der 2. Software-Freiheit sind wir als Community aufgrund unseres tiefergehenden Wissens und Verständnisses verpflichtet, anderen weiterzuhelfen!
Dies bezieht sich nicht nur auf technische Hilfe, sondern auch auf Hilfe zum Verständnis der Situation.”

Die Präsentation inkl. einer Mindmap steht auf den Seiten der Communities zum Download bereit.
In diesem Sinne hoffe ich daß dieses Treffen jedem etwas gebracht hat. Bis zum nächsten mal…

Einen schönen “System Administrator Day” allen Admins!

Am heutigen SysadminDay bedachte die Community FreieSoftwareOg die Administratoren der Markant wieder mit einigen Aufmerksamkeiten.
Schöner Kuchen, eine gekühlte Wassermelone (die seltsamerweise zuerst weg war…), Club Mate und ein paar schöne Poster des O’Reilly Verlages.


Die Jungs freuen sich schon auf nächstes Jahr!

 

Infostand zu Freier Software und den Communities

So, der Samstag ist vorbei und hier meine Einschätzung:
Es war echt gut. Überraschend viele Interessenten haben sich Infos zu Freier Software und den Offenburger Communities geholt.
Bei strahlend schönem Wetter hatte ich gute (und manchmal auch ausführliche) Gespräche mit Passanten, die an meinem Stand stehen geblieben sind.

 

 

 

Das Bild erweckt etwas den Eindruck, daß nichts los war und ich im Stehen schlafe… 😉

Allerdings war dem nicht so!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die bereitgestellten Give-Aways hinterliessen bei den Leuten einen guten, manchmal verwunderten Eindruck. Jeder durfte sich eine Live-DVD der Linux-Distribution Fedora in der aktuellsten Version mitnehmen, um sich direkt mit eigener Hardware von allen Vorzügen Freier Software zu überzeugen. Besonderer Dank geht hierfür an das Fedora-Projekt, von denen die DVDs sowie Luftballons, Buttons und Sticker stammen. Auch auf eine neue Enthusiastin, welche Ubuntu seit einigen Tagen nutzt und sich vorher per Mail gemeldet hatte, war ich bestens vorbereitet. Dank eines umfangreichen “Care-Paketes” vom O’Reilly Verlag konnte ich Ihr ein Einsteigerbuch zu dieser Distribution überreichen.
Das Selbe galt für die Schnellübersicht zu OpenOffice, die an eine Selbständige Linux-Nutzerin ging.
In diesem Zusammenhang hier nochmals vielen Dank an das Fedora-Projekt und das Community-Programm von O’Reilly!

Einige Interesssenten haben direkt konkret nach Sicherheitsaspekten wie Verschlüsselung und Viren/Trojanern gefragt.
Durch die permanente Berichterstattung sowie die momentan sehr populären “Crypto-Parties” konnte ich natürlich in diesem Bereich auftrumpfen.
Vor Allem, weil dieser Bereich auch Thema unseres nächsten Treffens ist: “Was können wir als Freie-Software-Aktivisten Prism und Tempora entgegensetzen?”
Ich denke/hoffe mal, beim nächsten Treffen wird’s wieder etwas enger im Keller…

Letzte Vorbereitungen für den morgigen Infostand in Offenburg

Hier nur mal ein kurzer Bericht zu meinen Vorbereitungen für den Info-Stand.
Das Wetter wird wohl echt schön (juhu), das heisst, ich brauche keinen Unterstand oder Regenschirm.
Dafür aber genügend Wasser…
Strom für das Demo-Notebook kommt freundlicherweise von der Linden-Apotheke.
Und dank der großzügigen Zuwendungen vom O’Reilly Verlag und der Fedora-Community mangelt es mir auch nicht
an Give-Aways und Goodies, welche ich den interessierten Passanten mitgeben kann.

Vielen Dank nochmals an dieser Stelle dafür!

Ich hoffe, daß ich morgen wieder mal einigen Menschen die Vorzüge Freier Software näherbringen kann.

Und auch die Philosophie: “Frei wie in Freiheit und nicht wie in Freibier…”

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Am gestrigen Mittwoch fanden sich wieder einige Aktivisten der Offenburger Communities “FreieSoftwareOg” und “LugOG” im Cafe Unico zusammen.
Das Thema war dieses mal “Programmieren für Einsteiger am Beispiel Gambas”.

Im Vortrag wurden erst mal grundsätzliche Informationen zu Entwicklungsmodellen, Hilfsmitteln und theoretischen Hintergründen gegeben,
welche auch proaktiv von unseren Entwicklern mit aktuellen und zusätzlichen Informationen kommentiert wurden.

Das Gambas-Projekt (http://gambas.sourceforge.net/en/main.html) konnte anschliessend von jedem, der Interesse hatte direkt live ausprobiert werden.
Diese Möglichkeit wurde von einigen Zuhörern dann auch wahrgenommen.

Ein weiteres größeres Thema war UEFI, bzw. “Secure-Boot”.
Dazu war sogar ein Interessent aus Staßburg anwesend, da er Probleme hat, Ubuntu neben Windows 8 auf einem UEFI-gestützten Desktop-PC zu installieren.
Diese Geschichte wird noch weiterverfolgt.

Die Thematik Sicherheit, sowohl für Programmierer als auch für Anwender regte ebenfalls zum Diskutieren/Informieren an.

Alles in Allem war es trotz etwas geringerer Teilnehmerzahl ein gelungenes Community-Treffen.

Übrigens gibt’s am 20.07. ab 10:00 Uhr wieder mal einen Informationsstand zu Freier Software auf dem Lindenplatz in Offenburg.

OpenSlot-Event des Hackerspace Offenburg “section77”

Am Samstag, 22.06. lud der Offenburger Hackerspace “section77” zu einem schönen Open-Air-Event im Bürgerpark ein:

“OpenSlot” ist ein Projekt, welches eine freie Firmware für digitale Carrera-Rennbahnen bereitstellt.

Deshalb war es auch “Ehrensache”, daß die Community “FreieSoftwareOG” mit einem Stand dabei war.

Die Resonanz war gut, das Wetter ebenso, die Veranstalter waren zufrieden.
Jeder durfte selber mal “auf die Piste”.

Gegen den Durst gab es selbstverständlich die “Hacker-Brause” ClubMate (sowie Apfelsaft oder Mineralwasser für die “normalen” Menschen).

Auch andere aktuelle Informationen der Section77 wurden präsentiert, unter anderem z.B. ein Arduino, der mit verschiedenen Sensoren ausgestattet wurde.

Links zu den Projekten:
http://www.section77.de
http://www.openslot.de

 

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Am gestrigen Mittwoch trafen sich wieder einige Aktivisten der Offenburger Communities “FreieSoftwareOG” und LugOG.
Das Thema hieß “Videobearbeitung mit Freier Software” und wurde anhand einiger Beispiele für solche Programme eröffnet.
Die Anwesenden hatten dann noch die Möglichkeit anhand der Live-Distribution “ArtistX” viele verschiedene Videobearbeitungsprogramme anzutesten.

Es gab mal wieder ein Notebook, welches von einem Teilnehmer mitgebracht wurde, das sich weigerte, die Displayanzeige korrekt anzusteuern.
Mit vereinten Kräften gelang es schliesslich, den Bildschirm wieder zum Laufen zu bringen. Letztendlich musste “nur” ein Kernel-Parameter in Grub angefügt werden.

Ansonsten waren die Tischgespräche wieder bunt gemischt und der Informations- bzw. Wissensaustausch enorm.

Das nächste Treffen findet wie immer am 1. Mittwoch des Monats statt. Also am 03.07.

 

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

(Noch) etwas später als gewöhnlich, hier der Bericht zum letzten Treffen der Communities…

Das Thema Backup und Recovery lockte wieder einige Interessenten und Alteingesessene zum regulären Treffen der Communities.

In der Präsentation ging es zunächst um die Grundlagen (Begriffserklärung, Abgrenzung, etc.), anschliessend wurden verschiedene Methoden der Datensicherung angesprochen und schliesslich einige Programme genannt, mit denen man im Linux-Bereich seine wertvollen Daten sichern kann.

Wie immer gab es während und nach dem “offiziellen” Vortrag interessante und tiefergehende Informationenen von den anwesenden Profis.

Beispielsweise diesen CNC-Gravierer, für den jemand aus der LugOG Software schreibt.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Thema, welches sich dann in den einzelnen Gesprächen ergab, war z.B. Tablet-PCs (China-Ware).

Auch die gegenseitige Hilfe kam dieses mal wieder nicht zu kurz.
Es gab ein Anzeigen-Problem eines Notebooks zu lösen, sowie die Konfiguration der OpenBox unter Crunchbang-Linux zu erläutern.

Alles in Allem hat man wieder viel dazugelernt und sich neue Informationen besorgt.

Das nächste Treffen findet am 05.06. statt.

 

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Am gestrigen Mittwoch trafen sich wieder die Communities “FreieSoftwareOG” und “LugOG” zur regelmäßigen Zusammenkunft.
Das Thema “Desktop-Widges mit Conky & Co.” stand dieses mal auf der Tagesordnung.
Es wurden kurz die technischen Zusammenhänge überflogen, dann gab es Informationen zu den einzelnen “Kandidaten” wie Superkaramba, gDesklets oder Conky.

Aufgrund einer Mail am Wochenende gab es kurzfristig noch ein Thema mehr, nämlich ein neues Screencast-Programm namens “Vokoscreen” (www.kohaupt-online.de/hp/).
Mit diesem ist es sehr einfach, den Bildschirm, ein Fenster oder einen Ausschnitt abzufilmen.
Zahlreiche weitere Optionen wie z.B. das Einbinden einer evtl. vorhandenen Webcam runden den guten Eindruck sehr schön ab.

Ich persönlich freue mich, ein freies Software Projekt im schönen Baden zu wissen.
Ich denke, von diesem Projekt ist noch viel zu erwarten…
Das Programm steht auf der Webseite in einer ZIP-Datei zum Download bereit. Diese enthält Pakete für Debian, openSUSE, Ubuntu sowie die Sourcen.