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Titel: Das Gimp 2.8 Buch
Autor: Kay Richter
Verlag: O’Reilly
1.Auflage November 2012, ISBN 978-3-86899-857-3
256 Seiten, broschiert
Zielgruppe:
Einsteiger in die digitale Bildbearbeitung unter Windows, MacOS und Linux.
Rezension:
Kay Richter führt den Neuling in die Bildbearbeitung mit Gimp 2.8 ein, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass zum Umgang mit dem Bildmaterial auch eine dessen sinnvolle Verwaltung gehört. Hierzu gibt er Programmempfehlungen für alle drei Betriebssysteme, die nicht nur dem Anfänger Genüge tun, allesamt Open Source bzw. Freeware.
Daran schließt sich das Kapitel zur Installation und Einrichtung von Gimp 2.8 mit Berücksichtigung der Unterschiede unter Windows, MacOS und Linux an. Erfreulicherweise nennt der Autor auch die Download-Quellen für das Programm.
Es folgt der erste Programmstart mit einer Übersicht über die Arbeitsoberfläche und den Werkzeugen – knapp gehalten, ohne unnützen Ballast, aber sehr gut verständlich und einprägsam.
Dies zieht sich als roter Faden durch das ganze Buch: Es werden alle Standardaufgaben der Bildbearbeitung aufgezeigt. Die dazu notwendigen Grundlagen sind dabei so geschickt in den Text integriert, dass sie nicht als Belastung wahrgenommen werden. Der Leser wird so in relativ kurzer Zeit befähigt, einfache Bildmontagen durchführen zu können.
Auf die Präsentation der Bilder geht geht Kay Richter am Ende des Buchs ein: Fotoalben erstellen, Galerien für die eigene Website, Fotobücher und Vorbereitungen zum Ausdrucken der Bilder.
Und hier erwartet den Leser noch eine Überraschung. Der Autor zeigt dem Leser auf, welche Kriterien wichtig sind, damit er seine Fotos auch in einer Druckerei drucken lassen kann.
Fazit:
Unbedingt empfehlenswert! Mit leichter Feder geschrieben, dabei sehr gut verständlich und sowohl als Lehrbuch für den Einstieg in Gimp 2.8 als auch Nachschlagewerk durch die übersichtliche Aufteilung zu gebrauchen. Das Buch (DIN A 5 quer) liegt gut in der Hand, und auch der Preis von 17,90 € stimmt. Ein Buch, mit Herzblut gemacht.
Zusätzlich anzumerken ist, daß O‘Reilly diesen Titel auch in einer elektronischen Version als pdf (ohne DRM!) anbietet.
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Link zum Verlag: http://www.oreilly.de/catalog/gimpbuchger/
Etwas später als gewöhnlich hier der Bericht unseres letzten Treffens:
Das Thema “Die Shell – das missverstandene Kleinod” war wieder mal ein recht komplexes Thema, welches ich versuchte mit einfachen Mitteln darzulegen, sodaß Einsteiger und “normale” Anwender (zu denen ich mich übrigens auch zähle…) nicht verschreckt werden und dennoch angeregt werden, dieses ominöse schwarze Fenster mal auszuprobieren.
Glücklicherweise haben wir unter uns auch viele Profis, welche mir während der Präsentation hilfreich unter die Arme gegriffen haben, wenn es um detailierte Fragen ging.
Danach war wie immer “offene Gesprächsrunde”, es fanden sich kleinere Grüppchen zusammen und es wurden diverse Themen diskutiert. Eines davon war z.B. Sicherheit von Webseiten, da momentan ja wieder eine Welle von “BKA-Trojaner” Verseuchungen schwappt.
Ausserdem übergab ich wieder einmal Rezensionsexemplare von Fachbüchern:
 
einmal das Gimp-Buch und zum Anderen drei Hardware-Bücher für den neu gegründeten Hacker-Space Offenburg, die momentan viel mit RaspberryPi experimentieren.
Vielen Dank dafür an die großzügigen Leute von O’Reilly, welche mit Ihrem Community-Programm eine echte Hilfe bereitstellen.
Gestern trafen sich zum ersten mal im neuen Jahr die Communities FreieSoftwareOG und LugOG wieder am angestammten Platz.
Das Thema war relativ allgemein. Es ging mir zum Jahreseinstieg um die gerade aktuellen “großen” Distributionen und wie wir als Community unsere Freunde und Bekannte mit dem Freie-Software-Gedanken unterstützen können.
Für dieses Jahr habe ich mir viel vorgenommen. Ich hoffe, alles stemmen zu können.
Unter anderem geplant:
- Vorträge zu Freier Software, offenen Formaten und freier Kultur an Offenburger Schulen (Haupt-/Realschulen und Gymnasien)
- Vorträge zu Präsentationstechniken mit Alternativen zu Powerpoint (Motto: Wir lernen Präsentieren und nicht die Bedienung proprietärer Software) an Schulen (s.o.)
- Ein Linux-Einsteigerkurs im Familienzentrum
- Ein großer Informationsstand mit Hands-On PCs usw. in der Stadt
Nach dem kurzen Vortrag hat Tobias noch “offiziell” bekanntgegeben, daß in Offenburg ein Hackerspace gegründet werden soll.
Es werden nun noch Mitstreiter, Sponsoren und ein Raum gesucht. Hierzu kann man sich auf der bereits existierenden Mailingliste eintragen und mitmachen.
Da können dann solche Sachen wie RaspberryPi usw. bearbeitet werden… Klaus hatte schon mal ein paar Gehäuse dabei…
Das nächste Treffen findet am 06.02. statt.
Gestern trafen sich zum letzten mal in diesem Jahr die Communities FreieSoftwareOG und LugOG für eine kleine “Retrospektive” und einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr.
Wie es sich für das Datum gehört, stand für jeden Besucher auch ein Nikotux bereit…
Wir hatten dieses Jahr einige große und kleine Events, z.B.:
Document Freedom Day
LinuxTag
Software Freedom Day
Infostand im Oktober und den Linux-Kurs im TiP
Nächstes Jahr stehen natürlich wieder die “üblichen Verdächtigen auf dem Programm (SFD, DFD, LinuxTag), aber auch ein etwas größerer Infostand (mit Notebooks für Hands-On der Passanten) sowie eine kleine Vortragsrunde zu Freier Software und offenen Formaten an Offenburger Schulen (momentan sind drei Schulen interessiert, zwei stehen noch aus…).
Wenn es zeitlich klappt, wird auch wieder mindestens ein Einsteigerkurs zu Linux stattfinden.
Es wurde ein wenig über eventuelle Themen für die nächstjährigen Treffen gesprochen und daraus ergab sich auch eine rege Diskussion über Git(Hub) und Mercurial.
Also alles in Allem ein recht zufriedenstellendes Treffen.
Im nächsten Jahr treffen wir uns am 02.01.
Gestern fand wieder das reguläre Treffen der Community statt.
Das Thema war dieses mal: Screencasts mit Linux.
Es gab eine Präsentation über die Möglichkeiten, mit Linux sogenannte Screencasts zu erstellen.
Programme wurden kurz vorgestellt und Methoden bzw. “Best Practises” durchgesprochen.
Beispielsweise empfiehlt es sich, zuerst den Ton aufzunehmen und dann erst das Video “dazuzuklicken”.
Danach demonstrierte ich kurz in der Praxis die Vorgehensweise anhand des Programmes “RecordMyDesktop”.
Eine besondere Anmerkung noch zum Schluß:
Ich habe mich sehr über den Besuch einer älteren Dame gefreut, die sich an meinem Infostand vom 03.11. informiert hatte.
Etwas spät, aber immerhin, hier ein kurzer Bericht zu meinem Informationsstand am 03.11. in Offenburg.
Glücklicherweise war das Wetter wirklich gut, sodaß an meinem “neuen” Standplatz unter den Pagoden wirklich viele Passanten durchkamen.
Einige davon blieben auch stehen und ich konnte die Interessierten über Freie Software, offene Formate und die Community informieren.
Letztendlich haben sich die 5 Stunden gelohnt, einfach auch, um mal wieder ein wenig ins Blickfeld der Leute zu kommen.
Am gestrigen Mittwoch trafen sich die Communities FreieSoftwareOG und LugOG wieder.
Das gesetzte Thema war dieses mal: “Professioneller Textsatz mit LaTeX”
Und ob dem interessanten Thema geschuldet oder einfach, weil es bei uns immer so gemütlich ist, es fanden sich rekordverdächtige 25 Interessenten ein!
Wie immer natürlich der “innere Kreis”, aber auch wieder viele neue Gesichter. Darunter auch ein Software-Architekt der Firma Prodyna, welche momantan bei uns in der Firma als externe Berater/Entwickler tätig ist.
Die erste Präsentation befasste sich mit den Grundlagen zum Thema, wie etwa dem Entstehungsdatum, wer was entwickelt hat, welche Pakete und Editoren zur Verfügung stehen und einige grundlegende Syntaxbeispiele.
Ich hatte diverse HowTos, Cheatsheets, Lernbücher und Spezialpublikationen ausgedruckt, damit sich jeder auch selbst daheim hinsetzen kann, um das System mal selbst unter die Lupe zu nehmen.
Freundlicherweise stellte der O’Reilly Verlag wieder einmal einige Rezensionsexemplare aus seinem Verlagsprogramm zur Verfügung. Vielen Dank hierfür!
Danach ging Daniel etwas genauer auf die Markup-Sprache des LaTeX-Systems ein und zeigte anhand von Beispielen die Verwendung der “Beamer”-Klasse, mit der man Präsentationen erstellen kann.
Dann zeigte sich, das bei uns der Community-Gedanke wirklich gelebt wird:
Reinhard präsentierte mehr oder weniger spontan eine wirklich tiefgehende Einführung in den tatsächlichen Gebrauch von LaTeX anhand seiner Masterthesis, was zu einigen offenen Mündern und vielen Fragen führte.
Zu guter Letzt zeigte (ebenfalls spontan) ein weiterer Besucher (der oben erwähnte Architekt), wie einfach es ist, auch seine tägliche Korrespondenz mittels eines LaTeX-Systems und vi zu erledigen.
Zwischendurch informierte ich die Anwesenden noch über den kommenden SoftwareFreedomDay, zu dem die Community wieder einen Informationsstand auf dem Lindenplatz haben wird. Allerdings (aus logistischen Gründen) erst am 22.09.
Ausserdem waren zwei Interesssenten gekommen, weil es auch einen neuen Linux-Kurs im Familienzentrum Innenstadt geben wird.
Informationen dazu kommen in den nächsten Tagen in der Tagespresse…
Pünktlich zum Termin des Treffens kam auch eine neue Publikation zum freien Bildbearbeitungsprogramm “GIMP” heraus: Das Gimp-Magazine (http://gimpmagazine.org), welches ich den interessierten Grafikern unserer Runde geben konnte.
 
Alles in Allem war das Treffen einerseits recht techniklastig, die Vorträge und Demos “zogen” sich über fast 2 1/2 Stunden, was mit steigender Dauer zu mehr “Unruhe” und Nebenunterhaltungen führte, meines Erachtens tat dies aber dem Flair des Treffens keinen großen Abbruch.
Nächstes mal gibt’s wieder “nur” eine 30-Minuten-Show von mir… 😉
Dann kann sich jeder wieder mehr individuellen Einzelgesprächen und vor allem seiner Mate widmen…
Am heissesten Tag der Woche habe ich uns natürlich den kühlen Platz im Kellergewölbe gesichert…
Die anwesenden 12-15 Leute (übrigens auch einige neue Gesichter!) wurden über die Grundzüge von Suchmaschinen informiert.
Zum p2p Suchemaschinen-Projekt YaCy gab’s dann noch einige Folien, Screenshots und oberflächliche technische Infos.
Während des Vortrages zeigte sich der Vorteil einer Community: Ob Webdesigner, IT-Azubi oder “normaler” Mensch, jeder steuerte ein wenig Information und Wissen bei, was dann das Gesamtbild weitestgehend komplettierte.
Wie ich im Vorfeld bereits befürchtet hatte, hat das hochkomplexe Thema “verteilte Suche” einige Fragen (auch technischer Natur) aufgeworfen, welche auch nicht vollständig von der Schwarmintelligenz der Anwesenden beantwortet werden konnten. Evtl. muss man da nochmal mit Hilfe des YaCy-Projektes nachlegen…
Wie immer gab’s bei eiskalter, importierter Club Mate anregende (wen wundert’s) Gespräche über alle möglichen Facetten der Freien Software.
Unsere Cracks machten wunderliche Dinge auf der Konsole mit einem RaspberryPi und es wurden Tips und Hilfestellungen ausgetauscht.
An dieser Stelle mal mein Dank an alle, die unsere Community schon so lange aktiv halten!
Bei schwülheissem Klima trafen sich gestern wieder mal die Offenburger Communities “FreieSoftwareOG” und “LugOG” zum regelmässigen Treffen im Cafe Unico.
Das Thema “Gnome-Unity-KDE… Ein Überblick zu Desktop-Varianten” war offenbar so interessant, daß sich 25 Freunde Freier Software im innenhof des Cafes “zusammenpferchten”.
Freundlicherweise durften wir auch noch den Flatscreen (Überbleibsel von der EM) nutzen, was dem Vortrag nochmal etwas mehr Kick gab, da jeder auch wirklich was sehen konnte.
Es wurden verschiedene Desktop-Varianten/Window-Manager für Linux vorgestellt, um aufzuzeigen, daß neben den “großen” Drei: Gnome, KDE und Unity auch noch andere Alternativen für fast jeden Einsatzzweck und Geschmack zur Verfügung stehen. Beispielsweise LXDE, XFCE und WindowMaker.
Auch einige “Exoten” wie die Tiling-Window-Manager (TWMs) Awesome und i3 hatten einen bestaunten Auftritt.
Als weiteres gespannt erwartetes Highlight (eigentlich das _echte_ Hauptereignis des Abends…) stellte Tobias seinen erst vor einigen tagen erhaltenen RaspberryPi vor. Man kann nur sagen: Coolio!
 Das nächste Treffen findet wie gewohnt am 1. Mittwoch des Monats statt.
Also dann bis zum 01.08.!
Gestern trafen sich wieder die beiden Offenburger Communities “FreieSoftwareOG” und “LugOG” zum regulären Treffen im Cafe Unico.
Zusammen brachten wir es auf ca. 12 Teilnehmer.
Das Thema “Tangible User Interfaces” wurde von Christian vorgetragen. Er stellte die Geschichte dieser Technologie vor und wo diese gerade steht. Dabei stellte sich in der Diskussion heraus, daß es momentan wohl keine echten, verwertbaren Anwendungsfälle gibt. Wenn man mal von den DJs absieht, die mit sogenannten “Reacttables” ihre Shows abziehen.
Ansonsten ging es danach natürlich wieder um alles mögliche aus dem Bereich der Freien Software.
Das nächste Treffen findet am 04.07. zur gewohnten Zeit statt.
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