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Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Gestern fand wieder das reguläre Treffen der Offenburger Communities “FreieSoftwareOG” und “LugOG” statt.

Wir waren  zum 2.  mal im “Keller”, der genug Platz für gut 20 Leute bietet (leider waren gestern “nur” 8 Personen da). Die Möglichkeit mit Beamer und Leinwand zu arbeiten ist natürlich genial.

Thema war dieses mal ein Überblick über Creative Commons, welcher zu der einen oder anderen Diskussion führte, wie diese Lizenzmodelle mit deutschem bzw. europäischem Recht vereinbar sind, bzw. was die unterschiedlichen Rechte (und Pflichten) für den einzelnen Künstler und “Konsumenten” bedeuten.

Das verunglückte Upgrade eines mitgebrachten Notebooks von Ubuntu 11.04 auf 11.10 forderte dann noch die Techniker unter den Anwesenden heraus und rundete den Abend sozusagen ab.

Das nächste Treffen findet wie gewohnt am 2. Mittwoch des Monats, somit also am 06.06. statt.

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Unser gestriges Thema drehte sich um die Verschlüsselung von Mails mit der Freien Software “GnuPG”.

Glücklicherweise haben wir für dieses Treffen den “Keller” im Unico bekommen.

Denn es kamen erfreulicherweise wieder ca. 18 “alte Hasen” und auch einige neue Gesichter.

Ausserdem war es dadurch möglich, einen Beamer mit Leinwand zu verwenden, was es sehr viel bequemer machte dem Vortrag zu folgen. Nach einigen einführenden Folien und Erläuterungen zum Thema Mailverschlüsselung mit GnuPG ging es dann zum “Keysigning”. Nach einem etwas holprigen Anfang ging das Ganze recht flott und unkompliziert von Statten (na,ja. Es waren auch nur 7 Schlüssel zu vergleichen/überprüfen)

Als das geschafft war, konnten sich die interessierten Einsteiger noch an einem Testnotebook selbst davon überzeugen, daß es sehr einfach ist, sich ein Schlüsselpaar zu erstellen und dieses zu verwalten.
Somit ist zu hoffen, daß wir noch sehr viele solche “Keysigning-Parties” veranstalten können.
Selbstverständlich ist es auf jedem unserer Treffen möglich, daß sich einzelne Personen gegenseitig die Schlüssel austauschen/prüfen.

Informationsstand zum Document Freedom Day 2012

Am heutigen DFD hat die Community “FreieSoftwareOG” einen Informationsstand in der Stadtbibliothek aufgestellt.

Hier konnten sich die Besucher über die Wichtigkeit von offenen Formaten informieren.

Das Thema Freie Software wurde selbstverständlich ebenfalls angesprochen.

Bereits gestern war ich mit den “Abgesandten” der Free Software Foundation Europe in Karlsruhe, zur Preisübergabe des jährlich zu diesem Anlass vergebenen “Document Freedom Award” an die Firma 1&1 für deren Implementierung des XMPP-Protokolls in Ihre Maildienste (Web.de, GMX.de)

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Wow!

Zunächst einmal haben wir heute glaube ich, den Besucherrekord eingestellt: Ich zählte 26 Leute, die den Vortrag zum Thema “Meine Daten in meinem eigenen Wölkchen” hören wollten.

Und die bekamen von unserem Vortragsduo auch fundierte Informationen zum Thema geboten.
Bei all dem Hype den dieses Thema mittlerweile ausgelöst hat, ist es um so wichtiger, sich einmal Gedanken über die Konsequenzen zu machen, was da eigentlich mit meinen Daten passiert, wenn diese in irgendeiner “Wolke” landen.
Das Hauptproblem ist, daß meine Daten sobald ich diese irgendeiner “Cloud” übergebe (heisse diese nun Google, Telekom oder sonstwie), aus meiner Kontrolle verschwinden und ich keinen Schimmer habe, ob und was damit passiert.

Hier setzt das vorgestellte Projekt “ownCloud” an.

Tobias und Klaus zeigten anhand einfacher Beispiele (Adressen, Bilder, Musik, Kalender), wie man die Hoheit über die eigenen Daten behält.

Und laut den Experten ist die Installation des eigenen Wölkchens auch kein Hexenwerk. Genannt wurde in diesem Zusammenhang auch der in den letzten Tagen vorgestellte Raspberry Pi, als mögliche Hardware für diesen Zweck.

Im Spätjahr (evtl. September) gibt es wahrscheinlich noch ein Tech-Event zu diesem Thema.

Darüberhinaus habe ich noch ein wenig “Werbung” für den DocumentFreedomDay gemacht, da die Community ja dieses Jahr einen Infostand in der Stadtbibliothek Offenburg zum Thema offene Formate anbietet.

Ausserdem war natürlich wie immer genug Zeit, sich auch mit diversen anderen Fragen und Themen zu beschäftigen. Zum Beispiel OpenStreetView, Smartphones/Android oder Datenmigration von Thunderbird nach Kmail…

Anti-ACTA Demo in Freiburg

Ohne weiteren Kommentar…

Nur soviel: ‘s war kalt…

Richard Stallman hatte (schon immer) Recht…

Heute adaptiere ich einen wie ich finde bemerkenswerten Artikel der Seite http://www.osnews.com, welcher schon am 02. Januar 2012 veröffentlicht wurde.

Er hat mich so fasziniert, daß ich ihn dieses Wochenende übersetzt habe und ihn mit freundlicher Erlaubnis des Autors Thom Holwerda hier reinstellen darf.

Das Original findet sich hier

Sollten jemandem Übersetzungsfehler auffallen, bitte gerne melden.


Im letzten Spätjahr unterschrieb US-Präsident Obama ein Gesetz, welches es ermöglicht, Terrorverdächtige ohne Gerichtsverfahren oder rechtliches Gehör auf unbestimmte Zeit festzunehmen. Friedliche Demonstranten der Occupy-Bewegung in aller Welt wurden von den Behörden als Terroristen deklariert. Initiativen wie SOPA streben eine sorgfältige Überwachung von Kommunikationskanälen an. Als Richard Stallman vor 30 Jahren das GNU-Projekt ins Leben rief und auch in den drei folgenden Jahrzehnten, wurden seine manchmal extremen Ansichten und wunderlichen Possen lächerlich gemacht und als Paranoia hingestellt – aber nun stehen wir hier, 2012, und seine einst paranoiden “Was-wäre-wenns” werden Realität.

Bis vor kurzem war es einfach, Richard Stallman als paranoiden Fanatiker abzutun, jemanden der den Bezug zur Realität vor langer Zeit verloren hat. Eine Art Dauer-Computer-Hippie, die perfekte personifizierung des archetypischen, weltfremden und im Keller hausenden Computer Nerds. Sein Bart, seine Haare, seine Kleidung – in unserer visuell geprägten Welt ist es schlicht zu einfach, ihn abzulehnen.

Seine Ansichten waren immer schon extrem. Sein einziger Computer ist ein Lemote Yeelong Netbook, weil dieser der einzige Computer ist, welcher ausschliesslich Freie Software nutzt – keine Firmware blobs, kein proprietäres BIOS; es ist alles Frei. Er weigert sich auch, ein Mobiltelefon zu nutzen, weil diese einfach getrackt werden können; bis es nicht ein Mobiltelefon gibt, welches dem Yeelong ebenbürtig ist, will Stallman keines. Grundsätzlich sollte alle Software Frei sein. Oder, wie es die Free Software Foundation formuliert:

Da unsere Gesellschaft immer abhängiger von Computern wird, ist die Software welche wir benutzen von entscheidender Bedeutung für die Sicherung einer freien Gesellschaft. Bei Freier Software geht es um die Kontrolle über die Technologie, welche wir zuhause, in Schule und Beruf benutzen. Überall da, wo Computer für unser individuelles und gemeinschaftliches Wohl eingesetzt werden, und nicht für proprietäre Softwarekonzerne oder Regierungen, welche uns möglicherweise einschränken und beobachten wollen.

Auch ich habe Stallman als viel zu extrem abgelehnt. Freie Software im Kampf gegen überwachende und spionierende Regierungen? Böse Konzerne, die die Welt übernehmen wollen? Software als Werkzeug um private Kommunikationskanäle zu überwachen? Richtig. Sicher, Freie und Open Source Software ist wichtig, und ich nutze sie, wann immer die Funktionalitäten mit denen proprietärer Lösungen mithalten können, dieser Stallman/FSF Nonsens ist aber weit weg.

Nun sind wir aber hier, am Anfang des Jahres 2012. Obama unterschrieb die NDAA für 2012, welche es ermöglicht, daß amerikanische Saatsbürger auf unbestimmte Zeit und ohne Gerichtsverfahren oder rechtliches Gehör festgenommen werden können, nur weil sie als Terroristen verdächtigt werden. Zur gleichen Zeit haben wir SOPA, welches, sollte es verabschiedet werden, ein System etablieren würde, in welchem Webseiten einfach vom Netz genommen werden dürften, wieder ohne Gerichtsverfahren oder rechtliches Gehör, und welches es ebenfalls ermöglichen würde, den Interentverkehr zu überwachen. Kombinieren sie das damit, wie die Behörden die Occupy-Bewegung klassifiziert hat – nämlich als Terroristen – und sie sehen, wohin das führt.

Wen das an China und andere totalitäre Regimes erinnert, steht nicht alleine da. Selbst die Motion Picture Association of America, die MPAA, verkündet stolz, was in China, Syrien, im Iran und anderen Ländern funktioniert, sollte auch in den USA funktionieren. China’s Große Firewall und ähnliche Filtersysteme werden als funktionierende Lösungen gepriesen, in dieser sogenannten “freien Welt”.

Die Krux dieser Situation hier ist, daß anders als früher, als repressive Regimes für die Überwachung der Kommunikation gut ausgebaute Netze von Geheimpolizei und Informanten gebraucht haben, benötigen sie heute nur noch die Kontrolle über die Soft- und Hardware die wir benutzen. Unsere Desktops, Notebooks, Tablets, Smartphones und all die anderen Geräte, die eine Rolle in unserer Kommunikation spielen. Denken sie, es wäre sicher, sich mit jemandem direkt von Person zu Person zu unterhalten? Denken sie nochmal darüber nach. Wie haben sie sich verabredet? Per Telefon? Übers Web? Und was haben sie in ihrer Hosen- oder Handtasche, was dauerhaft mit dem Netzwerk verbunden ist?

Das ist es, wovor Stallman uns all die Jahre gewarnt hat – und die meisten von uns, inklusive mir, haben ihn nie ernst genommen. Wie auch immer, die Welt verändert sich und die Möglichkeit überprüfen zu können, was der Code in unseren Geräten tut – auch durch jemand anderen, falls man es nicht selbst vermag – wird immer offensichtlicher. Wenn wir die Möglichkeit verlieren zu überprüfen, was unsere eigenen Computer tun, sind wir verraten und verkauft.

Das ist die Kernthese der Free Software Foundation und Stallman: daß proprietäre Software dem Benutzer die Kontrolle entzieht, was zu katastrophalen Konsequenzen führen kann, speziell jetzt, da wir uns quasi bei allem was wir tun auf Computer verlassen. Die Tatsache daß Stallman das vor fast dreißig Jahren vorhergesehen hat ist bemerkenswert, und rechtfertigt seinen Aktivismus. Es rechtfertigt 30 Jahre Free Software Foundation.

Und wir werden Freie Software in 2012 wahrscheinlich nötiger haben als jemals zuvor. Auf dem Chaos Computer Congress in Berlin letztes Jahr, hielt Cory Doctorow eine Präsenation mit dem Titel “The Coming War on General Purpose Computation”. Darin warnt Doctorow, daß der allgemeine Computer und speziell die Kontrolle des Benutzers darüber, als Bedrohung des Establishments wahrgenommen wird. Die Copyright-Kriege? Nichts weiter als der Auftakt zu einem echten Krieg.

“Als Mitglied der Generation “Walkman” habe ich mich schon damit abgefunden, daß ich lange vor meinem Tod ein Hörgerät benötigen werde, und das wird natürlich ebenfalls ein Computer sein, welchen ich in meinen Körper integriere,” erklärt Doctorow, “Auch wenn ich ins Auto einsteige – ein Computer in welchen ich mich setze – mit meiner Hörhilfe – einem Computer innerhalb meines Körpers – Ich möchte sicher wissen, daß diese Technologien nicht dazu erschaffen sind, etwas vor mir zu verbergen und ich Prozesse beenden kann, welche meinen Interessen zuwieder laufen.”

Und das ist die Quintessenz des Ganzen. Mit Computern, die sich um Dinge wie hören, fahren und mehr kümmern, können wir es uns nicht leisten, von ihnen ausgesperrt zu sein. Wir müssen die Möglichkeit haben in sie hineinzuschauen um zu sehen, was sie eigentlich tun, um sicherzustellen daß wir nicht überwacht oder gefiltert werden – oder was auch immer. Vor Kurzem hätte ich das noch als reine Paranoia abgetan – mit all den Vorkommnissen in letzter Zeit jedoch ist das keine Paranoia mehr. Es ist die Realität.

“In der Zukunft wird Freiheit erfordern, daß wir die Möglichkeit haben müssen, unsere Geräte zu überwachen und ihnen sinnvolle Methoden zur Untersuchung und Beendigung der Prozesse welche auf ihnen laufen implementieren können. Um sie als unsere gehorsamen und ehrlichen Diener zu erhalten und nicht als Verräter und Spione, die für Kriminelle, Gangster und Kontrollfreaks arbeiten.” warnt Doctorow, “Wir haben noch nicht verloren, wir müssen aber die Copyright-Kriege gewinnen, um das Interent und den PC Frei und Offen zu halten. Weil dies die Waffen in den Kriegen der Zukunft sein werden, ohne die wir darin nicht kämpfen können.”

Deshalb sollen Sie Android unterstützen (nicht Google, Android), selbst wenn Sie das iPhone bevorzugen. Deshalb sollen Sie Linux unterstützen, selbst wenn Sie Windows benutzen. Deshalb sollen Sie Apache unterstützen, selbst wenn Sie IIS laufen haben. Es wird einen Punkt geben, an dem Frei/Offen zu sein nicht länger eine witzige Nebensächlichkeit darstellt, sondern eine Notwendigkeit.

Und dieser Zeitpunkt rückt rasch näher.

Reguläres Treffen der Community “FSOG”

Gestern war es wieder mal soweit.
Das erste Treffen des Jahres.
Erfreulicherweise fanden sich wieder zahlreiche (ca. 13) Freunde Freier Software zusammen, um etwas über “GUI-Prototyping und Mockup-Design” zu erfahren.
Aufgrund einers beruflichen Projektes, bei dem ich durch eine externe Beraterfirma auf das Thema stieß, stellte ich verschiedene Programme und Tools vor.
Diese kamen sowohl aus dem proprietärenen als auch aus dem freien Software Bereich.
Mein persönlicher Favorit ist das Firefox Add-In “Pencil”, welches unter der GPL steht.
Die Vortragsfolien können auf der Seite www.lugog.de unter “Treffen” und dem entsprechenden Datum heruntergeladen werden.

Der weitere Abend  verlief wie immer:

  • Nette (Fach-)Gespräche
  • Gute Snacks (das Unico-Baguette ist zu empfehlen)
  • Geteiltes Wissen
  • Hilfe bei Problemen

Das Jahr fängt für die Community schonmal gut an…

“Offener Computerraum” im Treff im Park, Offenburg

Nachdem ich am Montag in der Zeitung gelesen habe, daß es in einem hiesigen Familienzentrum (bzw. einem Jugendtreff/Mehrgenerationenhaus) einen Tag des “offenen Computerraums” geben soll, war mir klar, daß dort das Thema Freie Software eben keines sein würde, wenn ich nicht selbst dafür sorge…

Also bin ich heute dort angetreten und habe mich als “Assistent” für den anwesenden SFZ-Mitarbeiter angeboten. Aufgrund meiner Kurse und Infoabende der letzten Jahre in den Offenburger Stadtteil- und Familienzentren ist die FSOG schon einigermassen bekannt, sodaß das auch OK ging.

Es kamen auch einige ältere Leute, die absolute Grundlagenfragen bzw. -probleme hatten. Hier stellte ich wieder mal fest, daß es echt anstrengend ist, sich mit Fragen/Problemen von absoluten Einsteigern zu beschäftigen. Das Problem für sogenannte “Computer-Profis” bzw. Fortgeschrittene Anwender ist es, “triviale” Vorgänge minutiös erklären zu müssen, über die man sich normalerweise gar keine Gedanken mehr macht, weil es zum Reflex geworden ist.

Beispiel: “Was ist denn ein Kontextmenü und wieso sieht es immer anders aus?” oder “Wie lege ich einen Ordner an?”

Aber auch das ist Community-Arbeit. Und auch wenn ich dort “natürlich” mit Windows arbeiten “muss”, fliesst immer wieder mal der eine oder andere Hinweis auf Freie Software, den Unterschied zu proprietären Programmen, die Community und die dahinterstehende Philosophie in die Gespräche ein…

Mal sehen, was nächste Woche geht…

Meine Live-CDs hab’ ich jedenfalls immer dabei…

😉

Reguläres Treffen der Community “FreieSoftwareOG”

Gestern trafen sich wieder erfreulich viele Freunde Freier Software. Ich zählte 18 Leute!
Darunter auch einige Senioren und “Neuzugänge”.
Das Thema lautete dieses mal: “Sourceforge” und wurde von Christian vorbildlich mit “sozi” vorgetragen (man erinnere sich: Präsentations-Alternativen waren Thema des letzten Treffens).
Es ging um die Entwickler-Tools/Portale Sourceforge, GitHub und Co.
Einen großen Teil des Treffens beschäftigten sich die Community-Mitglieder mit drei mitgebrachten Notebooks, welche Update-Probleme hatten oder nicht von USB-Festplatte starten wollten.
An dieser Stelle zeigte sich wieder ganz deutlich, wie Community funktioniert und was das eigentlich bedeutet.

Ein riesen Dank an alle Helfer, die sich mit Rat und Tat auf die Probleme gestürzt haben und den Gästen somit bewiesen, daß Geeks nicht immer nur verschroben und einsam vor ihren PCs im Keller hocken. Auch wenn sie ihren Code bei Sourceforge hosten…
Ich freue mich schon auf’s nächste mal!

Reguläres Treffen der Community

Mit erheblicher Verspätung hier mal der Bericht zum letzten Treffen am 05.10.

Das Thema “Präsentationen einmal anders” zog wieder 10 Interessenten an. Es ging um die Möglichkeiten, welche (zum Teil aussergewöhnlichen) Präsentationsprogramme abseits der “Norm” zur Verfügung stehen.

Im Fokus standen somit: Impressive, PDF-Presenter, Deck.js, Sozi (Inkscape-AddOn), JessyInk (Inkscape-AddOn)

Das Thema brachte einige Aha-Erlebnisse, vor allem bei den Möglichkeiten von Sozi.

Einige der aufgezeigten Möglichkeiten sind zugegebenermassen etwas “exotisch”, bringen einen jedoch dazu, über das Thema “Präsentieren” einmal genauer nachzudenken und je nach Aufgabenstellung eben auch einmal Alternativen in Erwägung zu ziehen.

Das nächste Treffen findet wie gewohnt am 1. Mittwoch des Monats statt: 02.11.2011