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Nach fast 10 Jahren hier endlich mal wieder ein Lebenszeichen.
Ja, es gibt die Offenburger Community noch und wir haben auch nicht 10 Jahre geschlafen.
Nach wie vor gibt es das regelmäßige Treffen (immer am 1. Mittwoch des Monats), wir bieten VHS-Kurse zu freier Software an und haben den “OffenenComputerraum” im TiP übernommen.
Im Gegenteil. Wir haben sogar “expandiert”. Und zwar nach Haslach i.K.
Unsere Schwesterngruppe, die “Kinzigtäler Linux User Group” KiLUG veranstaltet ebenfalls regelmäßige Treffen und wir unterstützen uns gegenseitig bei Infoveranstaltungen.
Auch unsere Webpräsenz besteht noch. Hier gibt’s die aktuellsten Infos rund um unsere Treffen und Angebote: FreieSoftwareOG / KiLUG
Am vergangenen Samstag fand der “Linux Presentation Day” 2016.2 auch in Offenburg statt.
Die Offenburger Community bot Interssierten Ein- und Umsteigern mit einem Informationsstand die Möglichkeit, sich umfassend über GNU/Linux und Freie Software zu informieren.
Dank der guten Vorbereitung und des zur Verfügung gestellten Materials der Organisatoren des LPD war die Resonanz sehr gut.
Innerhalb der 5 Stunden kamen ca. 20 – 25 Menschen vorbei, die sich interessierten oder gleich tiefergehende Informationen haben wollten.
Wir verteilten Flyer, Buttons, Sticker und natürlich die freundlicherweise zur Verfügung gestellten Freiexemplare der Zeitschrift “Linux-User”.
Alles in Allem sind wir zufrieden mit der Ausbeute, da auch einige Neulinge versprochen haben, zum nächsten Treffen zu kommen.
Und natürlich bedanken wir uns auch für das gute Wetter bei unserem Schutzpatron St. IGNUcius
Am Mittwoch traf sich die Community “FreieSoftwareOG” wieder.
Ausnahmsweise nicht im Unico, sondern wegen Urlaub desselben im Linken Zentrum “R12”.
Dort ging es um Programmierung, und welche Werkzeuge es im Bereich der Freien Software für Einsteiger gibt.
Erfreulicherweise gesellte sich auch eine Mitarbeiterin des Offenburger Tageblatts nebst Fotograf dazu, um (endlich mal wieder) über die Offenburger Communities und Freie Software zu berichten.
Diese Gelegenheit ergab sich aus einem Mailing von Matthias, welches er an verschiedene regionale Medien gesendet hatte.
Nochmals vielen Dank dafür an dieser Stelle.
Im weiteren Verlauf des Abends stellte sie den Anwesenden Fragen und wir versuchten ihr, in der gegebenen Kürze der Zeit, so viele Aspekte der Freien Software, deren Philosophie, was uns antreibt usw. zu vermitteln.
Die schiere Bandbreite der Themen ist für ein “allgemeines Interview” natürlich viel zu groß, sodaß auch der Artikel für Insider entsprechend unstrukturiert und teilweise “wirr” daherkommt.
Sie hatte mir den Text zwar vorab zur Korrektur geschickt, einige meiner Korrekturen flossen jedoch (warum auch immer) nicht in den Artikel ein.
Bevor ihr also den Link klickt, bedenkt, es handelt sich um einen Artikel, der von jemandem geschrieben wurde, der noch nie etwas von Freier Software oder deren Umfeld etwas gehört hat.
Dafür finde ich ihn aber gar nicht mal sooo schlecht…
http://www.bo.de/nachrichten/digitales/keine-macht-dem-programm
Letzten Mittwoch fanden sich wieder die Communities FreieSoftwareOG und LugOG zum regulären Treffen zusammen.
Das Thema dieses mal lautete: “Fakturierung mit Freier Software” und zeigte den Anwesenden Interessenten auf, welche Möglichkeiten es im Bereich der Fakturierung für kleine bis Mittelständische Unternehmen bzw. auch Selbständige gibt.
Ausserdem bekamen wir’s mal wieder mit Windows 8 zu tun, welches durch GNU/Linux ersetzt werden sollte, sich eine Test-Installation via Dualboot aber nicht so ohne weiteres einrichten liess (Windows 8 legt sehr viele Partitionen an und lässt somit nichts übrig für ein weiteres Betriebssystem)…
Ausserdem wurde noch der angedachte “Linux-auf-dem-Stick” VHS-Kurs in Haslach kurz mit den anwesenden KiLUG-Mitgliedern besprochen.
Das nächste Treffen ist für den 03.08. angesetzt, wie immer der erste Mittwoch im Monat.
Am vergangenen Wochenende (Freitag/Samstag) hielt ich einen Kurs an der Offenburger VHS zum Thema “Eigener Flyer mit Scribus und Gimp”.
Mit etwas Glück kam der Kurs überhaupt erst zustande, da bis 1 woche zuvor noch zuwenige Teilnehmer (Minimum war 5) angemeldet waren.
Nach einigem Hickhack fand er trotz nur 4 Teilnehmern kulanterweise doch noch statt.
In den ersten drei Stunden am Freitag Abend stellte ich zunächst die Community vor und referierte ein wenig über das Grundkonzept von Freier Software und der Gemeinschaft darum.
Und daß es eben dieser Gemeinschaft und dem philosophischen Konzept “Free as in Freedom” zu verdanken ist, daß solche tollen, ausgereiften Programme für DTP und Bildbearbeitung jedermann zur Verfügung stehen.
Der Kursinhalt an sich begann dann mit der “Installation” der portablen Versionen von Scribus und Gimp und einer kurzen Übersicht der Bedienung/Konzepte dieser Programme.
Am folgenden Samstag lernten die Teilnehmer, wie man auf recht einfache Weise ein Bild mit Gimp freistellt und exportiert.
Ein Ausflug in das Konzept der Ebenen, welches in Scribus und Gimp zur Anwendung kommt wurde ebenfalls noch eingeschoben.
Letztendlich fertigten wir über die 6 Samstags-Stunden einen rudimentären Flyer an, den die Teilnehmer mit dem erworbenen wissen noch weiter ausbauen können.
Natürlich habe ich immer mal wieder bei passenden Gelegenheiten Freie Software Themen eingeflochten, wie beispielsweise offene Formate, Creative Commons (wegen der Bilder für den Flyer) oder GNU/Linux.
Da die Teilnehmer relativ großes Interesse an letzterem Thema zeigten, und wir mit dem “Hauptthema” sehr gut durchgekommen sind, nutzte ich die letzten 20 Minuten noch für eine kurze Live-Vorstellung einer GNU/Linux Distribution.
Alles in Allem denke ich, haben die Teilnhemer einiges mitnehmen können, und zwar nicht “nur” das Wissen, wie man ein Bild freistellt und mit Scribus einen Flyer erstellt, sondern einen generellen Überblick über Freie Software und die Communities.
Ich hoffe, daß sich der eine oder andere beim nächsten Treffen sehen lässt…
Nachdem ich freundlich darauf aufmerksam gemacht wurde, daß man mich schon für tot hielt (Danke, Matthias!) 😉
versuche ich wieder ein wenig mehr “Dokumentation” unseres kleinen Beitrags zur freie-Softzware-Gemeinde beizutragen.
Anfangen möchte ich damit, daß unser regelmäßiges Communitytreffen immer noch rege besucht wird (im Schnitt 8-12 Teilnehmer) und es durch gestigenen Bedarf mittlerweile sogar einen “Ableger” in Haslach gibt. Die KiLUG (Kinzigtäler Linux User Group, www.kilug.de) trifft sich ebenfalls monatlich und deckt den Bereich zwischen Freiburg und Offenburg ab.
Unsere Themen sind gut durchmischt, mal geht’s um spezifische Anwendungen, mal mehr um Technik (letztes mal zeigte ich, wie man selbst Programme kompiliert), dann wieder mal um Freifunk oder den RaspberryPi…
Ich werde nach jedem Treffen ab jetzt wieder ein paar Worte hier im Blog schreiben.
Gestern hatte ich mal wieder einen Infostand am verkaufsoffenen Sonntag.
Das Wetter spielte anfangs nicht so ganz mit, ab 14:00 Uhr wurde es dann jedoch richtig sonnig und heiss.
Dementsprechend waren auch die Besucherzahlen insgesamt recht hoch.
Interesse an Freier Software und den Communities war nicht gerade überwältigend, dennoch habe ich fast alle Flyer losbekommen und auch noch dem einen oder anderen die Infos zur Mailverschlüsselung mitgegeben.
Da ich seit 18 Jahren im Marketing arbeite, weiss ich ja, daß Präsenz einen guten Teil der Öffentlichkeitsarbeit ausmacht.
Viele haben meine Auslage und die Plakate “aus der Ferne” betrachtet/gelesen, hielten kurz inne und gingen dann weiter.
Das muss ja nicht Desinteresse bedeuten. Vielmehr sehe ich es so, daß diejenigen nun wissen, “Ah, da gibts was dazu in Offenburg”…
In diesem Sinne mach’ ich weiter wie bisher…
Sagenhafte 24 Interessenten haben sich gestern beim regulären Treffen der Community eingefunden.
Mit Ausschlaggebend war die Anwesenheit eines guten Teils der Mitglieder von section77, dem Offenburger Hackerspace.
Im Laufe des Vortrages habe ich beobachtet, daß sogar noch einige hinzukahmen, die haben jedoch angesichts der “kuschligen” Atmosphäre gleich wieder kehrt gemacht…
Schade, denn sie haben einen wirklich guten Vortrag von Klaus Müller (LugOG) verpasst.
Dafür kann man auch mal für ‘ne Stunde ein wenig “Sardinenfeeling” ertragen…
Denn er schaffte es, dieses doch recht komplexe Thema informativ/sachlich und dennoch aufgelockert und verständlich zu vermitteln.
Nach den wenigen Folien und einiger theoretischen Ausführungen zeigte Klaus anhand eines Beispielnotebooks die praktische Anwendung von Virtualisierung mit KVM.
Hierzu gab es noch einige Zwischenfragen bezüglich Performance, notwendigerm Arbeitsspeicher und – vor Allem – Stromverbrauch.
Da eine solche virtualisierte Umgebung darauf ausgelegt ist, 24/7 zu laufen, stellt der Energiehunger natürlich eine zentrale Komponente
bei den Überlegungen dar.
Es war mal wieder schön, einen eher technischen Vortrag zu haben.
Man kann nicht anders, als den gelungenen Vortrag inklusive des Abschliessenden Hands-On als sehr inspirierend zu bewerten.
Ich für meinen Teil werde jedenfalls am Wochenende mal mein Glück mit der Virtualisierung abseits der VirtualBox versuchen…
Am gestrigen Mittwoch trafen sich wieder einige Interessenten an Linux und Freier Software.
Das Thema dieses mal war: “Spiele unter Linux”
Ich habe aufgezeigt, daß es mittlerweile im Bereich der Spiele-Unterhaltung nicht mehr so schlimm aussieht, wie noch vor ein paar Jahren.
Hauptsächlich wegen Projekten wie “PlayOnLinux” und “Steam”.
Ja, Steam ist proprietäre Software, meines Erachtens aber der bisher einzige erfolgreiche Ansatz, professionelle Spiele auch an die Linux-User zu bringen.
Da es das Dezember-Treffen war, gab es traditionsgemäß auch wieder einen “NikoTux” für jeden…
Am gestrigen Dienstag hatte ich die Gelegenheit, einen kleinen 1-stündigen Vortrag zu Freier Software, freien Lizenzen und den Offenburger Communities zu halten.
Das 11-köpfige Publikum hatte einige Fragen (hauptsächlich zu Linux und Sicherheit), welche im Anschluss an den Vortrag noch länger diskutiert wurden.
Am gestrigen Mittwoch traf sich wie immer die Community.
Das Thema war dieses mal “Das Leben nach TrueCrypt – Alternativen” und es zog den einen oder anderen interessierten Neuling bzw. Umsteiger an.
Ich berichtete in meinem Vortrag über den “Fall” TrueCrypt und zeigte einige Alternativen auf, welche zum Teil mit TrueCrypt kompatibel sind, oder sogar von dessen Sourcecode abstammen.
Ausserdem besteht ja die begründete Hoffnung, daß das schweizer Projekt “TCnext” die beliebte Verschlüsselungssoftware weiterführt.
Nach dem Vortrag gab es noch ein bischen was zu tun, denn einer der Besucher hatte einen Asus eee-PC dabei, welcher mit dem (etwas betagten) EasyPeasy nicht mehr so recht funktionierte.
Da ich darüber im Vorfeld informiert war, hatte ich einen Stick mit Linux Mint Mate vorbereitet, welcher für eine Neuinstallation des Gerätes verwendet werden konnte.
Als kleines Highlight hatte ich bei diesem Treffen erstmals einen TP-Link MR3020 mit PirateBox dabei, auf der ich (auch in Zukunft) diverse Freie Inhalte (Musik, Videos, ebooks) sowie die aktuellen Präsentationen der Treffen zum Download vorhalte.
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