Auf meiner Web-Seite zur informationellen Selbstbestimmung im Internet habe ich größere Änderungen in zwei nichttechnischen Abschnitten vorgenommen. Einerseits habe ich die Diskussion des faulen Arguments, Privatsphäre im Internet sei angesichts von Datenkraken und Massenüberwachung nicht möglich, besser strukturiert. Andererseits ist der Abschnitt zum Nothing-to-Hide-Argument ebenfalls neu strukturiert und erweitert. So stelle ich unter den kafkaesken Problemen des Verlusts unserer Privatsphäre nun konkretere Beispiele wie die Schwangerschaftserkennung anhand von Analysen des Kaufverhaltens, die Erstellung von Persönlichkeitsanalysen (1) anhand von Facebook Likes und (2) anhand von Sprachanalysen sowie die Manipulation von Entscheidungen durch Nudging vor.
Über Anregungen zur Erweiterung würde ich mich freuen.