A last farewell to the emerald island

Hallo zusammen,

bei uns ist es grad 5 Uhr morgens. Wir sitzen am Dublin Airport und wer dachte, dass Burger King immer genau gleich scheulich schmeckt, der hat noch nie Burger King am Dubliner Flughafen gegessen. Meine Fresse. Ich weiß, es ich noch früh, aber wir sind hier am Flughafen. Quasi einer Stadt innerhalb einer Stadt. Während draußen wahrscheinlich noch alles schläft, ist der Flughafen nämlich zum Leben erwacht und seit gut einer Stunde am wuseln, atmen und interagieren.

Warum bekommen es die Leute also nicht hin, mir nen vernünftigen Burger zuzubereiten? Und ich meine, wir reden hier von Burger-King-Standards. Das sollte doch eigentlich möglich sein…….

Bisher macht sich der Schlafentzug nicht bemerkbar, aber der Tag hat ja gerade erst begonnen…bzw. der Alte nicht geendet. Dennoch kommt es mir seltsam vor.

Es ist keine 40 Stunden her, da habe ich der ersten Person auf wiedersehen gesagt. Keine 12 Stunden, da habe ich der letzten Person auf wiedersehen gesagt.

Betonung liegt hierbei (wie bei allen Verabschiedungen mit den Nord-Iren) auf „WIEDER“. Ob ich will oder nicht, ich muss nun noch einmal in den Norden der Smaragd-Insel. Immerhin habe ich vier Leuten versprochen, dass ich wiederkomme. Wer nur halbwegs aufmerksam meinen Blog gelesene hat, für den sollte jedoch klar sein, wie meine Gefühlslage bezüglich einer Rückkehr ist 😉

Macht irgendwie keinen Sinn mehr das ganze zu posten oder? Naja was solls….

Ich freue mich jedenfalls auf euch alle in Berlin, auch wenn mir die Nord-Iren und ihre freundliche, mega-entspannte Lebensart fehlen wird.

Cheers and Cheerio

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